1. Die Teuflotronik 02


    Datum: 28.03.2018, Kategorien: BDSM,

    die Spezialhandschuhe und ziehen Sie sie an.". Evelyn öffnet die Schublade und schaut sich erstaunt den Inhalt an. Was sie dort sieht, schaut aus wie zwei Häufchen Silber-Schmuck. Für edlen Schmuck hat Evelyn schon immer einen Faible gehabt. Fasziniert entnimmt Sie einen der Handschuhe und schaut ihn sich genauer an. "Sieht aus wie Silber, ist für Silber aber zu leicht" denkt sie sich. Jeder der Finger wird einzeln von einem feinen Silbernetz verhüllt. Die einzelnen Finger sind durch Kettchen miteinander verbunden und die Kettchen wiederrum sind mit einem Armreifen verbunden. "Das ist mal ungewöhnlicher Schmuck. Das einzige Manko ist diese Playboy-Häschen-Plakette" denkt Evelyn und zieht den rechten Handschuh vorsichtig an. Von den Kettchen, die zwischen den Fingern und dem Armreifen laufen gehalten, befindet sich mittig auf Evelyns Handrücken eine pinkfarbene Plakette auf der das Playboy-Symbol in Schwarz prangt. Unter dem Symbol stehen wieder die drei Buchstaben 'YWC'. Evelyn mag das Gefühl von dem kalten Schmuck, es jagt ihr irgendwie einen Schauer über die Haut. Schnell hat sie auch den zweiten Handschuh angezogen und verschließt geistesabwesend auch dessen Armreif mit einem deutlich hörbaren 'Klick'-Geräusch. Wieder einmal klickt Evelyn auf 'Weiter'. Sie bekommt einen Schreck, denn plötzlich fühlt sie, wie der Vibrator in ihr langsam größer wird. Sie krümmt sich ein wenig vor Schmerz, er ist inzwischen merkbar größer. Der Schmerz wird durch Lust abgelößt, da er nun ...
    anfängt, zu vibrieren. Das Vibrieren hört schon nach wenigen Sekunden auf und es macht ein "Klack"-Geräusch. Auf dem Bildschirm steht "In 10 Sekunden werden Sie aus dem Raum geführt. Ihre Umfall-Sicherung wurde soeben gelößt.". Und tatsächlich: Evelyn kann ihre Beine wieder bewegen. Sie geht einen kleinen Schritt nach vorne. Dann schaut sie nach unten und wirkt sichtlich irritiert. An Evelyns Knöcheln befinden sich plötzlich Metall-Schellen, die durch eine ca. 20 cm lange Kette miteinander verbunden sind. Plötzlich geht das Licht aus, vor Schreck sagt Evelyn irgend etwas unverständliches in ihren Knebel. Nun fängt die Laufkatze an sich zu bewegen und zieht sie weg. In Evelyn Magengegend breitet sich ein merkwürdiges Gefühl aus. Es fällt ihr noch schwerer auf den Schuhen das Gleichgewicht zu halten - sie kann nur noch kleine Trippelschritte machen. "Hätte ich bloß nicht diese verdammten Schuhe angezogen. Die werde ich gleich erstmal ausziehen wenn das Ding wieder stehen bleibt." denkt sie sich. Einige Sekunden wird Evelyn durch das Dunkel geführt, bis die Laufkatze endlich stehen bleibt. Evelyn kommt das kurze Stück wie eine Ewigkeit vor. Ihre Füße und Waden fangen langsam an weh zu tun, es ist als ob die Pfennig-Absätze immer kleiner werden würden. Das Licht geht wieder an, es dauert einige Sekunden bis Evelyn sehen kann und nicht mehr blinzeln muß. Nun steht sie in einem verhältnismäßig großen Raum. In der Mitte des Raumes ist eine Art Podest mit Spiegel-Boden. Es ist ca. 50 cm ...