1. Olympia Turin 2006


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: Berühmtheiten,

    Es war gerade gestern... Ich war bei den Olympischen Spielen in Turin und schaute mir die Damen-Eisschnelllaufwettbewerbe an. Es war einfach ein Anblick für die Götter - diese durchtrainierten Frauen in ihren hautengen Anzügen. Eine unsererer deutschen Läuferinnen stach aus dieser Masse von sexy Frauen aber noch hinaus: Claudia Pechstein Die ist einfach heiß... Als ich dann, abseits der Strecke, auch noch sah, wie sie sich ihres Anzugs entledigte und ihr durchtrainierter Oberkörper und Beine zum Vorschein kam, bekam ich auf der Tribüne fast schon Atemnot. Vor allem hatte ich bei ihr nicht sooo große Brüste erwartet, da diese ja durch die engen Anzüge eher verborgen bleiben. Aber sie waren der Hammer. Und sahen einfach perfekt aus!! In diesem Moment traf ich eine Entscheidung: Ich würde in dieser Nacht mit ihr Sex haben, ob sie wollte oder nicht. Noch bevor die Wettkämpfe zuende waren, fuhr ich zum Olympischen Dorf. Ich hatte aufgrund meines Jobs bei der zuständigen Catering-Firma eine Akkreditierung für fast alle Bereiche. Unter anderem dem Block mit den Athletenzimmern. Mit einem Trick verschaffte ich mir Zutritt zu Claudias Zimmer. Ich erzählte dem Security Mann am Eingang, die beiden hätten sich für den Abend ein spezielles Menü gewünscht und das müsse ich vorbereiten. Einmal im Zimmer schaute ich mich erst einmal um. Schaute mir die Unterwäsche der beiden an, die absolut sexy war, und orientierte mich im Zimmer, um auf alles vorbereitet zu sein was da an diesem Abend ...
    noch kommen möge... Als ich dann, einige Zeit später, hörte wie sich die Tür öffnete, verschwand ich schnell im Bad, um mich nicht sofort zu verraten. Nur zwei Minuten danach betrat Claudia das Bad und zog sich aus... Was für ein Anblick!!! Claudia drehte sich um und ich sah, dass sie sich zwischen ihren Beinen herumspielte. Sie murmelte vor sich hin, dass sie jetztunbedingt etwas zum ficken bräuchte. Da sah ich meine Chance: Ich trat aus meinem Versteck und erklärte, dass ich durchaus bereit sei, mich zur Verfügung zu stellen. Die nackte Sexbombe vor mir war zwar sehr überrascht, wo ich denn wohl auf einmal herkam, zögerte aber nicht lange. Sie machte dann weiter mit ihren Fingerspielchen und forderten mich mit Blicken auf einzusteigen. Eine Minute später standen wir zu unter der Dusche und meien Hände glitten über den nassen Körper dieser wunderschönen Frau. Sie kniete sich dann vor mich und nahm meinen steinharten Schwanz so tief in den Mund, wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Als ich merkte, dass ich bei dieser Behandlung innerhalb der nächsten Minute kommen würde, stieß ich sie beiseite und ging ohne ein Wort aus der Dusche ins Schlafzimmer. Die nackte Göttin folgte mir auf dem Fuße. Sie legte sich breitbenig vor mir aufs Bett und schaute mich mit einem Blick an, der jeden Mann dieser Welt schwach gemacht hätte. Ich legte mich also neben sie und meine Hand suchte ihren Weg zwischen ihre Beine. Obwohl sie schnell anfing zu stöhnen und noch viel nasser wurde, als sie ...
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