1. Bezaubernde Jeanny


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    welche Chancen sich ihm nun boten und vor allem was er sich als nächstes Wünschen wollte. Er hatte kaum bemerkt, dass er eine Errektion bekommen hatte, weil er immer wieder auf Ihren Körper starren musste. Er fing an leicht zu lächeln. Er wollte diese Frau, er wollte sie jetzt und hier. 'Al, was machst du da, ich höre Dich nicht arbeiten Du fauler Hund', Meyers Stimme zerstörte den Moment. Nein er wollte sie doch nicht hier. Er nahm seinen Mut zusammen und beschloss die Sache jetzt in die Hand zu nehmen. 'Ich wünsche mir, dass wir beide an einem schönen Strand einer unbewohnten Insel sind, allein, es ist schönes Wetter, die Sonne scheint, das Meer Azurblau, und wir sind beide nackt' 'Was? Hast Du nackt gesagt?' Meyers Stimme und Schritte kamen näher. 'Schnell Dschinn' - 'Dein Wunsch sei mir Befehl' Wieder verschränkte sie die Arme, wieder Blinzeln. Und als er kurz darauf blinzelte, war er plötzlich an besagtem Strand. Die leichte Brise vom Meer wehte durch seine Haare und er spürte den Wind auch.....er schaute nach unten. Er war splitternackt. Seine Errektion war weg, zu verwirrend war das alles. Aber es hatte wieder funktioniert. 'Wow' entfuhr es ihm. Doch wo war sie nur? Er drehte sich um, die Sonne blendete ihn, doch dann sah er sie. Sie war noch schöner als angenommen. Ihr Gewand war verschwunden, ihre langen Haare fielen nun offen auf Ihre Schultern und ihre, zwar nicht übermäßigen, aber üppigen Brüste mit den runden, großen Warzen wippten leicht in der Luft als sie ...
    auf ihn zu kam. Er traute sich erst nicht, alles zu betrachten, aber dann sah er, dass sie eine wunderschöne Muschi hatte. Nicht rasiert, aber nur wenig Haar, so wie er es am liebsten mochte. 'Oh ja' flüsterte er vor sich hin. Der bloße Anblick lies seinen kleinen Freund, naja, er hatte schöne, dicke 18cm, vor Freude nach oben springen. 'Und jetzt?', lächelte sie ihn an. Er wusste es, aber er konnte es nicht laut aussprechen, obwohl sie allein waren und sie sein persönlicher Flaschengeist (oder besser Liebesmagd) war. Er ging auf sie zu und flüsterte ihr seine Wünsche ins Ohr. Sie lächelte, ein Lächeln, das ihn verdammt hart gemacht hätte, wenn er es nicht schon gewesen wäre. Sie deutete ihm sich hinzulegen und er lies seinen Körper auf den warmen Sand hinab und versuchte sich zu entspannen. Noch immer konnte er nicht fassen was geschehen war ... oder noch mit ihm geschehen würde. Er hatte wieder den süßlichen Duft in der Nase, der ihn an sein erstes Mal, an tolle Sommernachmittage mit seiner ersten Liebe erinnerte, oder auch an die tollen Gefühle die er hatte, als er ein glückliches Kind ohne seine ganzen Probleme gewesen war. Die Schönheit kniete sich vor ihm zu Boden und begann sofort seinen Wunsch auszuführen. Ihre sanften Hände schlossen sich um seine prallen Eier und fingen an diese zu massieren. Es fühlte sich verdammt gut an. Dann spürte er ihren warmen Atem auf seinem Schwanz. Sie streckte ihre Zunge heraus und begann seine Eier zu lecken. Langsam und gefühlvoll glitt ...
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