1. Bettys Boy 03: Prüfung


    Datum: 27.03.2018, Kategorien: BDSM,

    mit knapper Not... Der Showdown ging dann allerdings ziemlich schnell über die Bühne: Noch einmal umfasste eine der Frauen seinen Penisschaft und masturbierte ihn rhythmisch. Doch diesmal ließ sie nach zehn oder zwölf Mal Auf und Ab nicht von ihm ab, sondern wichste ihn gleichmäßig weiter. Er wehrte sich noch einige Zeit lang gegen den unwiderstehlich heraufziehenden Orgasmus, bis schließlich alle Dämme brachen und er keuchend und stöhnend seinen Samen auf dem Parkettboden verspritzte. Als er wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, nahm er eine eigentümliche Stille wahr: Es hatte gar kein Gejohle oder Szenenapplaus gegeben. Man hatte ihn einfach spritzen lassen, so als sei es das Selbstverständlichste auf der Welt... * Er wurde von einer kräftigen Hand an seiner Schulter auf die Knie gedrückt und kniete nun auf allen Vieren auf dem Fußboden. Man führte seinen Kopf zu Boden, bis er etwas Nasses an seinen Lippen spürte. Er wusste, was er zu tun hatte: Er leckte sein eigenes Sperma mit seiner Zunge auf und schluckte es. Es schmeckte salzig und etwas scharf. „Weiter!", befahl ihm Bettina, ihre Stimme nahe an seinem Ohr. Sie war es, die seinen Körper und seinen Kopf über den Parkettboden führte, bis er den letzten Spritzer seines Samens aufgeleckt hatte - und es war eine ganze Menge davon! Seine Zunge war klebrig, der Geschmack in seinem Mund schal. Er hätte es gerne mit irgendetwas hinuntergespült, doch gab man ihm nichts. Er durfte sich nun auf den Rücken legen, wo er die ...
    letzten Spuren seines Samens und seines Speichels, die auf dem Fußboden zurückgeblieben waren, feucht an seiner Haut spürte. Sein Körper wurde mit einem weichen Tuch zugedeckt. * Er musste eingeschlafen sein. Sein Kopf lag weich gebettet auf einem Kissen. Er spürte die Kühle des Parkettbodens unter seinem Körper, doch er fror nicht. Wieder hatten sich die Frauen um ihn herum versammelt. Man zog das weiche Tuch von seinem Körper herunter und entfernte das Kissen unter seinem Kopf. Dann musste er sich auf ein am Boden ausgebreitetes großes Badetuch legen. Der perfekte Sitz seiner Augenbinde wurde nochmals überprüft. Dann wurde sein Körper mit zärtlichen Händen mit Massageöl eingerieben. Er spürte zwei, vier, sechs Hände, die das Öl über alle Körperteile verteilten - peu à peu auch über seine intimen Körperstellen: Man massierte seine Füße, seine Beine, seine Arme, seine Schultern, seine Seiten, seine Brust, seinen Bauch. Seine Brustwarzen wurden von zärtlichen Fingern köstlich umspielt, sein Geschlecht wurde immer enger eingekreist, bis schließlich immer wieder wechselnde Hände seinen Penis einölten und massierten. Dieser ließ sich nicht allzu lange bitten und nahm gleich wieder die Vertikale ein. Er war zwar rasch wieder erregt gewesen, doch stieg diese Erregung bei weitem nicht so schnell in gefährliche Höhen, wie dies vorher noch der Fall gewesen war. Noch hatte sich sein Geschlecht nicht völlig von der vorangegangenen Ejakulation erholt. Doch wurde sein steifes Glied immer ...
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