1. Auf Klassenfahrt, 3. Teil


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Gruppensex, Schwule Männer,

    wieder eisenhart von meinen unbehaarten Lenden ab. Marcel starrte auf seinen geaderten Schaft der zwischen meinen schmalen, engen Bäckchen problemlos verschwand. So geil hatte er sich das Ficken nie vorgestellt, auch wenn es jetzt zwischen zwei Boys war, doch den Unterschied kannte er ohnehin nicht und gab noch mehr Power. Auch das neue Tempo vertrug ich ausgezeichnet und saugte noch stärker an Andreas Keule, die schon verdächtig zuckte und den Vorsaft in Unmengen aussabberte. So konnte ich schon mal einen kleinen Vorgeschmack auf Andreas Sperma genießen, welches ich unbedingt aus ihm raussaugen wollte, obwohl ich nicht wusste, wie es denn wohl schmecken würde, da ich bis dahin noch nicht mal das eigene probiert hatte. Nun zuckte der Schaft wie eine Schlange, die gleich zubeißen würde, als Marcel immer heftiger in mich eindrang. Er pflügte meinen kleinen Arsch doch erheblich durch, daß man sich nur wundern konnte. Seine Eier klatschten gut hörbar an meinen schmalen Hintern, was ausgezeichnet zu hören war, da wir alle außer Schmatz- und Stöhngeräuschen keinen Ton von uns gaben. Ich konnte mich nur über mich selbst wundern, da ich ihm die kleine Rosette förmlich entgegenschmiss, dass das aufklatschen seiner dicken Eier und seines straffen Bauches ausgezeichnet zu hören war. Als erstem kam es nun Andreas. Gerade als ich wieder heftig an seinen Prügel saugte und ihm die Eier wunderbar massierte, stöhnte er auf und drückte mit beiden Händen meinen Kopf noch tiefer auf seinen ...
    zuckenden Prügel. Ich merkte, wie sich seine Hoden immer wieder zusammenzogen, als ich schon den ersten Schuss ans Zäpfchen geballert bekam. Fast hätte ich mich verschluckt, schaffte es aber noch, die Unmengen Sperma, die unaufhörlich aus seiner Keule geschleudert wurden, aufzuschlürfen. Während ich mir Andreas Sperma auf der Zunge zergehen lasse, brechen auch bei mir alle Dämme. Der Geschmack seines Safte, mehr aber noch die Fleischgurke von Marcel, die meiner Drüse einen Treffer nach dem anderen verpasst ist zuviel für mich. Ohne mir während der Nummer auch nur einmal an den Schwanz gefasst zu haben, spritzte ich ab. Einfach so. Ausgelöst durch die starke und schön lange Keule von Marcel. Ich schmiss den Arsch den eindringenden Prügel entgegen, als ich meinen Saft auf den Andreas spritzte, der unter mir lag. Auch Andreas konnte es nicht fassen, was er mit eigenen Augen sah Trotzdem hätte er nicht damit gerechnet, das ich spritzte, obwohl ich meinen eigenen Schwanz auch nur angefasst zu haben. Als es mir kam ließ ich Andreas spritzenden Schwanz aus meinen Mund flutschen, so dass ich noch ordentlich im Gesicht getroffen wurde. Meine krampfende und zuckende Muffe holte nun aber auch das allerletzte aus Marcel raus. Gerade hatte er sich nochmals ganz in mich gepresst, dass seine dicken Eier in meine unbehaarte Spalte gepresst wurden, als er tief drinnen seinen Schwanz drehte. Das war zuviel für mich und der Augenblick in dem ich mich verströmte. Auch Marcel konnte es nicht fassen, ...
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