1. Cyprus 4


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Schwule Männer,

    konnte. Zwischen den Beinen sah ich seinen schlaffen Sack und ein Stück seines ebenfalls schlaffen Schwanzes. So gut ich konnte massierte ich weiter hoch, nahm die seidigen Bäckchen in meine Hände und knetete sie kräftig durch. Ich zog sie etwas auseinander und konnte seine kleine Rosette sehen. Die sah so verlockend aus, dass ich leicht mit einem Finger darüber strich. Dadurch fing sie an zu pulsieren. Ich schaute nach unten zwischen seine Beine und sah, dass sein schlaffer Schwanz gar nicht schlaff war sondern sie langsam aber stetig aufplusterte. „Was machst du mit mir? Eben war ich noch der Meinung, dass ich heute keinen mehr hoch kriege und jetzt werde ich schon wieder steif. Da hat mich noch niemand so berührt und das ist so saugeil“ sagte Liam. „Bist du bereit für mehr? Fragte ich ihn. „Wenn du so fragst, ja ich bin schon wieder geil, mach mit mir was du willst.“ Das tat ich gerne. Ich nahm etwas von meinem reichlich fließenden Vorsaft, schmierte ihn auf die pulsierende Rosette und fuhr mit einem Finger langsam durch den Eingang, der fast von alleine öffnete. Liam stöhnte auf „das fühlt sich klasse an.“ Bald konnte ich einen zweiten Finger dazu nehmen und dann erreichte ich die Prostata. Der Kleine zuckte zusammen und stöhnte „mach weiter, ich will mehr“ Also nahm ich einen dritten Finger dazu und dehnte die Rosette auf. Dann nahm ich die Finger heraus. „Nicht aufhören, bieeeetttte.“ ...
    „Keine Angst ich mache sofort weiter“ verkündete ich ihm. Inzwischen hatte ich meine Lanze mit dem vorsichtshalber bereitgelegten Gleitgel eingerieben, hob seinen Hintern an, so dass er vor mir kniete. Liam ließ sich das alles gefallen und bettelte immer wieder „mach weiter, mach weiter“ Sein Pint stand schon wieder steil und pulsierend nach vorne ab. „Jetzt kann es etwas ziepen“ erklärte ich ihm. „Egal, mach was du willst.“ Vorsichtig setzte ich meine Eichel an seinem Loch an und drückte leicht nach vorne. Ohne Schwierigkeiten war sie durch den Ring gedrungen. Langsam schob ich nun meinen etwas dünneren Schwanz weiter, bis ich mit meinen Hoden an seinem Hintern anstieß. Ich wäre fast schon gekommen und gönnte mir etwas Ruhe in dem ich mich nicht mehr bewegte. Liam stöhnte ununterbrochen „geil, geil, geil.“ Um mich noch mehr zu beruhigen, legte ich Liam wieder nach unten und steckte nur noch mit dem halben Schwanz in ihm. Dabei fing ich an Liams Rücken zu massieren. Durch diese Bewegungen wurden wir beide nur leicht gereizt, sodass man es gut aushalten konnte. Nach einiger Zeit wollte ich meinen Saft loswerden. Zog meine Lanze aus Liam, drehte ihn auf den Rücken, hob seine Beine über meine Schultern und stieß langsam wieder zu. Liam verzog sein Gesicht in süßem Schmerz und hechelte „ich bin gleich soweit, ich spritze gleich ab.“ Fortsetzung folgt Wie immer, Anregungen und Kommentare sind erwünscht.
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