1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Zunge zergehen ließ. Auch zwei weitere Männer hatten sich schon zu ihm gestellt und schauten ihm dabei zu. „Heribert, Du kannst ihren Saft nicht alleine abschlecken. Und Du hast auch gehört, dass Du sie fester anfassen sollst. Ihre Muschi ist für alle da! Also auch für uns." Francis stand Heribert gegenüber, der leicht tadelnde Unterton in seiner Stimme war natürlich nicht ernst gemeint, ich spürte seine Hand sich neben die Finger des anderen Kerls in meine Pussy drängen. „Du hast doch gerade gehört, das sie uns gebeten hat, eine Pause zu machen." Mehrere Finger drängten in meine Möse, massierten die Scheidenwände teilweise etwas grob, was ich in meinem hocherregten Zustand aber auch kein bisschen hätte anders haben wollen; auch mein Arsch wurde wieder befingert. Es war ein Kinderspiel für sie, mich erneut zu erregen, obwohl meine Muschi längst völlig überreizt war. Jeanne hatte sich an meine Füße gestellt und hielt sie den anderen Männern hin. „Schaut Euch diese geile Frauenfüße an", sagte sie sanft. „Steigt Euch da nicht schon allein vom Anblick solch hinreißender sexy Frauenfüße das Sperma in Eure Harnröhren? Komm, Francis, probier mal ihre sexy Zehen!" „Wir sollten ihr wirklich eine Pause gönnen! Schätzchen, wann sehen wir Dich denn wieder?" Heribert hatte die Initiative ergriffen und mitbekommen, dass ich zwar schon wieder geil geworden war, jedoch ebenso absolut überreizt und am Ende war. Auch glücklich, aber körperlich völlig geschafft. „Ihr seht mich ab morgen im ...
    Supermarkt hier auf dem Gelände", sagte ich leise. Ich kam mir wie ein schutzbedürftiges kleines Mädchen vor. Voller Dankbarkeit schaute ich Heribert an, dass er so rücksichtsvoll war, auf meine Befindlichkeit einzugehen. „Ich habe jetzt den Job von Bettina übernommen. Ihr kennt sie sicher vom Einkaufen aus dem Supermarkt." „Ehrlich? Das ist ja toll!" Jeanne drückte ihre Lippen auf meinen Mund. „Ich komme sofort bei Dir einkaufen." Ich stand auf und sagte, dass ich jetzt gehen würde, um auf jeden Fall an meinem ersten Arbeitstag im Supermarkt ausgeschlafen zu sein. Ich bemerkte, dass meine Muschi regelrecht wundgefickt worden war. Mein Bedürfnis nach Erholung war riesengroß. „Mädchen, Du bist großartig", sagte Jeanne noch einmal. Dann küssten sie und die anderen Männer mich nacheinander auf den Mund und betonten, dass es eine ausgesprochene Freude für sie gewesen sei, mich kennen zu lernen. „Ja, für mich war es auch total geil. Das war sicher nicht mein letztes Mal mit Euch! Versprochen!" Ich war schon sehr bewegt, denn ihren tiefen Respekt vor mir als Frau hatte ich in jeder Situation mit Ihnen deutlich gespürt. Auch die überwältigenden Gefühle der Geborgenheit beim heißesten Sex mit acht Männern und Jeanne waren etwas, das mir ein gutes Gefühl gab, wenn ich ihnen bei meiner täglichen Arbeit im Supermarkt wieder begegnen würde. „Francis und ich begleiten Dich", sagte Jeanne. „Bis morgen!" Die Männer verabschiedeten sich freundlich. Dann verließ ich mit Jeanne und Francis das ...