1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    heraus. Eine Hand hielt mir den Mund zu, so dass ich nur noch leise schreien konnte. Es machte mich völlig an, dass mein Mund zugehalten wurde, roch den Geruch der männlichen Hand. Meine Brüste wurden leicht hin und her geschlagen, so wie man kleine Ohrfeigen versetzt, die Männer hatten sich jetzt in mir abgewechselt, ein anderer Mann hatte seinen Schwanz in mir und stieß mich wie verrückt. Hörte sein Keuchen, mein Orgasmus kam gar nicht richtig zum Abklingen. „Ihr müsst auch ihren supersüßen Arsch ficken" hörte ich Jeanne sagen, die unter mir sein musste und meinen After leckte, während der Kerl mich fickte. „Du wolltest uns doch sagen, dass Du unsere kleine Nutte sein willst", sagte eine Stimme in mein rechtes Ohr. „Sag` uns, dass es alle hören, dass Du unsere kleine Nutte sein willst!" „Jaaaa, ich bin Eure kleine Nutte. Ich bin Eure kleine Nutte." Ich stöhnte die Sätze langsam zwischen den heftigen Stößen heraus. „Ich habe ganz schmutzige Gedanken. Ich brauche ganz viele Schwänze in mir." Ich war unwahrscheinlich geil, hatte alle Hemmungen verloren. „Ich brauche Eure geilen Schwänze! Ich....brauche....jeden....Tag....Eure....geilen....Schwänze...!" „Wieviele brauchst Du?" Wieder war die Stimme an meinem Ohr, ich stöhnte, so wie ich mich selbst noch nie gehört hatte. „So..... viele...... wie...... es..... geht!" Die Stöße wurden wuchtiger. „Du kriegst jetzt auch von hinten eine Füllung, Du kleines nymphomanes Flittchen. Mach Deinen Arsch auseinander." Ich spürte, wie ...
    zwei Hände meine Arschbacken auseinander zogen, wie sich die Spitze eines harten Schwanzes an meine Rosette drängte. Wie erst die Eichel des Mannes, dann sein ganzer Schwanz mühelos in mein süßestes Geheimnis eindrang, Platz fand, weil meine Muschi ja von einem anderen Schwanz gefickt wurde. Sie fickten mich zu zweit, beide Männer fickten mich so, als ob sie ihren Rhythmus aufeinander abgestimmt hätten. Ich hatte das tiefe Gefühl, vor unglaublichster Geilheit den Verstand zu verlieren. „Ihr.... fickt..... grandios,....ihr ...geilen.....Schweine...!" „Machen Sie es gut genug?" Diemal war es Jeannes Stimme, die in mein Ohr säuselte. „Sag ihnen, dass sie wundervolle Ficker sind! Sag`es Ihnen!" „Ihr..... seid...... großartige...... Ficker!...... Jeanne ......weiß.... das.... auch!" Sie zogen meine Nippel lang, zogen im Rhythmus der Fickstöße, weitere Hände schlugen wie kleine Ohrfeigen auf meine Brüste, meinen Bauch. Auch auf meine Wangen, gezielte Schläge, die nicht wehtaten, aber mich weiter fürchterlich erhitzten. „Du sollst ihnen sagen, dass Du nur noch ihre kleine Nutte sein willst, die die Beine breit macht, wenn sie es sagen!" Wieder war es Jeanne, die in mein Ohr säuselte. „Sag`ihnen, dass sie es Dir geil besorgen sollen, wann Du es willlst!" „Jaaaa!" Meine Stöhnen war in Schreien übergegangen. Wieder hielt mir dieselbe Hand wie zuvor den Mund zu. Wieder kam ich, mit noch viel stärkerer Wucht wie Minuten zuvor. Ohne Gnade fickten sie mich weiter, während mein Orgasmus ...
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