1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Armand um, wusste ich doch, dass er direkt hinter mir stand. „Schauen Sie sich ruhig alles an", sagte er. Eine fremde Frau, ein fremder Mann, beide nackt, vor zwanzig Minuten noch ineinander steckend, in einem etwas abseits gelegenen Appartement, nahe beieinander stehend. „Das Schlafzimmer ist hier um die Ecke!" „Es ist sehr nett hier!" Ich drehte mich zu ihm um, dann ging ich die wenigen Schritte ins Schlafzimmer. Es würde das in Erfüllung gehen, was ich mir auf dem Weg vom Restaurant bis hierher gewünscht hatte. Nein, ich hatte es mir schon vom ersten Augenblick an gewünscht, als ich ihn sah. Ich konnte es kaum abwarten, ihn wieder in mir zu haben. Sein Schwanz stand jetzt wieder riesengroß nach oben. Ich ging noch den einen Schritt zum Fußende des Bettes, beugte mich hinunter, das er jetzt meine wahrscheinlich schon weit geöffnete Lippen sehen konnte und streifte langsam die Schuhe ab, ohne mich nach ihm um zu drehen. Kletterte auf das Bett, auf die Knie, stützte mich mit den Händen auf der weichen Bettdecke auf und bot ihm den Anblick, von dem ich sicher bin, dass dem kein Mann widerstehen kann. Oder eine Frau, die auf Frauen steht. „Schau Dir ruhig alles an", sagte ich. „Du bist wunderschön!" sagte er, dann war er endlich in mir. Klatschnass, wie ich war, glitt er in mich hinein. Er packte mich an der Taille und fickte mich so kraftvoll, wie ich es mir gewünscht hatte. Ich hörte meine Lustschreie und hörte sein Stöhnen, die klatschenden Stöße gegen meine Backen hatten ...
    etwas Erlösendes für mich. Endlich hatte ich ihn ganz für mich. Ich beugte meinen Oberkörper weit hinunter, um ihn so intensiv wie möglich in mir spüren zu können. Er massierte meine Klitoris, während er mich kraftvoll fickte; wahrscheinlich war es einer der schnellsten Orgasmen meines Lebens, der mich in seiner Wucht fast zerriss. Ich glaube, dass ich selten so laut geschrien habe wie in diesem Moment. Er fickte mich dabei einfach weiter. Ich fühlte mich wie wild gewordenes, geficktes Fleisch, das nur der Erfüllung seiner persönlichen Lust diente. Jedoch hätte ich es auch kein bisschen anders haben wollen, denn er war so groß und stark in der Tiefe meines Körpers. Selten fühlte ich mich so ausgefüllt, so sehr Frau, hin und her geschleudert von seiner männlichen Kraft. Dann war auch er so weit; er brüllte wie ein Tier auf, zog seinen Penis blitzschnell aus mir und spritzte seinen Saft auf meinen Po und meinen Rücken. Es muss ein regelrechter Strom aus heißem Sperma gewesen sein, der aus ihm heraus schoss. Ich spürte es nass und warm auf meinem Rücken. Er musste eine enorme Menge seines Saftes auf mich gespritzt haben, denn überall auf meinem Rücken fühlte ich es nass und kühl werdend. Er rieb es mit seiner Hand hinunter zwischen meine Arschbacken und außen an meine Muschi. Dann hielt er mein Becken umklammert, wie es nur ein guter Liebhaber macht und sagte: "Leg` Dich flach hin, Christine." Ich tat, was er wollte, legte mich flach auf die weiche und gut duftende Bettwäsche. Er ...
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