1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Damentoilette Wir waren im Vorraum der Damentoilette. „Das war nur der Anfang!" Nadine lächelte wieder so geheimnisvoll. „Du bist eine sehr schöne Frau!" Zuerst wusste ich nicht, was ich sagen sollte. Nadine kam mir zuvor. „Es hat sehr viel Spaß gemacht mit Dir!" Jetzt strahlte sie regelrecht. Ehe ich mich versah, drückte sie mir einen Kuss auf die Wange. „Und Du riechst so gut!" Ihr zarter Kuss erregte mich sofort wieder, war ich doch ohnehin noch völlig heiß und wusste nicht, wie ich davon herunter kommen sollte. „Wir sollten Mr. Armand nicht so lange warten lassen. Beeile Dich ein wenig!" Sie ließ von mir ab und ging zur Toilettentür, zog sie hinter sich zu, schloss sie jedoch nicht ab. Ich schaute in den Spiegel über dem Waschbecken und sah ein total glückliches Gesicht mit ganz besonders strahlenden Augen. `Du hast jetzt keine Zeit!`, sagte ich mir und verschwand ebenfalls in der Toilette. Ich schloss die Türe ab. Saß neben Nadine in der Kabine. Irgendwie ein komisches Gefühl, und auch wieder nicht. Mir kam ein merkwürdiger Gedanke: am liebsten hätte ich ihr zugeschaut, wie sie auf der Toilette saß. Die Erregung verhinderte, dass ich sofort pissen konnte. Ich versuchte mich darauf zu konzentrieren, denn der Druck auf meine Blase war enorm. „Kannst Du auch nicht so richtig?" Nadine hatte natürlich gehört, dass bei mir auch nichts kam. „Bei mir will es auch nicht heraus laufen." Und dann, nach einer Weile: „Darf ich Zu Dir hinein kommen?" Nadine hatte es ganz leise ...
    gefragt. Ich schluckte. Noch nie hatte eine Frau mich gefragt, ob sie zu mir in die Toilette kommen dürfte. „Ja, komm rein", flüsterte ich. Es kam spontan, einfach so, aus mir heraus. Ich schloss die Tür auf und ließ Nadine zu mir herein. Ich saß auf der Toilette, und sie schaute auf mich herunter. „Irgendwie aufregend, eine Frau auf der Toilette sitzen zu sehen!" Ehe ich mich versah, hatte sie meinen Kopf gegen ihre Muschi gedrückt. Schon lange hatte ich keine Frau mehr gerochen. Sie war ebenso glatt rasiert wie ich und hatte riesig große Schamlippen. Ich atmete ihren Geruch ein. Meine Geilheit musste irgendwie befriegt werden. Beim letzten Mal, bei dem ich mit einer Frau zusammen war, ohnehin eines der sehr wenigen Erlebnisse mit Frauen, hatte Marion, so hieß sie, mich gefragt, ob sie mich mit ihrem umgeschnallten Dildo vögeln dürfte. Marions Muschi war stark behaart gewesen, aber an den Schamlippen war sie ganz glatt. Ihr Geruch hatte mich richtig geil gemacht. „Setz` Dich auf mein Gesicht", hatte ich sie damals aufgefordert und wie von Sinnen meine Nase und meine Zunge immer wieder in ihre nasse Muschi gestoßen. „jetzt Du! Leck`mich! Bitte!" „Ja!", hatte ich nur gesagte, mich unter sie gelegt und sie zu lecken begonnen. Es war immer wieder zuerst ein bisschen ekelhaft, aber nur wenige Sekunden später hatte mich ihr Saft total geil gemacht. Ich leckte sie, schleckte ihre Muschi und ihren After, als wenn ich Entzugserscheinungen gehabt hätte. So wild, dass Marions Orgasmus für ...
«12...171819...45»