1. Vorstellungsgespräch


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    unwahrscheinlich sympathischen Eindruck auf mich. „Wo möchtet Ihr sitzen? Hier drin oder auf der Terrasse?" Robert schaute Mr. Armand an, danach mich. „Ich glaube, ich möchte hier drinnen sitzen. Vielleicht dort gegenüber?" Ich wies mit der Hand zur gegenüberliegenden Wand, an der der Tische standen und die Wand mit sehr geschmackvollen Bildern gestaltet war. „Sie haben recht, es ist eine Bruthitze heute", sagte Mr. Armand. Setzen wir uns dorthin." Wir gingen an einen Tisch und setzten uns über Eck, ich selbst saß auf einer Bank, hinter mir war ein Duplikat eines Gemäldes von Marc Chagall aufgehängt. Robert war inzwischen in die Küche gegangen und brachte von dort eine gutaussehende Frau, vielleicht 30 Jahre alt, und einen ebenfalls gutaussehenden, glatzköpfigen Mann mit blitzenden Augen mit, den ich auf Anfang 40 schätzte. Beide trugen wohl ebenfalls nichts unter ihren Küchenschürzen. „Darf ich Ihnen unsere einmaligen Küchengeister vorstellen?" rief Robert. „Sie bereiten Ihnen in Windeseile die tollsten Köstlichkeiten zu. „Nadine!" Er legte seinen Arm um ihre Schultern, sie lächelte verlegen. "Und Gerard!" Er legte seinen anderen Arm ebenfalls um die Schultern des ebenfalls sehr sympathischen Mannes. „Unsere Gäste wissen die Kochkünste der Beiden sehr zu schätzen. Danke, Nadine! Und Danke, Gerard!" Robert entließ die Köchin und den Küchenassistenten wieder an die Arbeit in der Küche. „Es wird Ihnen große Freude bereiten, hier zu arbeiten!" Er zwinkerte zu Mr. Armand ...
    herüber, und zwar so, dass ich es deutlich sehen konnte. Ich schaute Nadine und Gerard hinterher, deren beider Rückseite nackt war. Es sah geil aus. `Bestimmt treiben sie es andauernd in der Küche miteinander`, dachte ich.!Ich jedenfalls würde es tun!` „Und einen besseren Chef als Mr. Armand finden Sie ganz bestimmt nicht!" Robert brachte das Tablett mit der Kaffeetasse und der Apfelschorle zu unserem Tisch. Ich saß zurückgelehnt und ließ Roberts interessierten, aber sehr angenehmen Blick auf meinen Körper zu. „Um diese Zeit ist fast nie einer hier", sagte Mr. Armand. Außer unseren Boule-verrückten Senioren genießen fast alle den grandiosen Sonnenschein am Strand. Die Boule-Spieler würden Sie hier auch bei Regen nackt spielen sehen. Haben Sie schon einmal Boule gespielt?" „Ja, ein paar Mal", antwortete ich. Ich stellte mir vor, dass ich die Kugel warf, dabei eine leicht gebückte Haltung einnahm und die mitspielenden Männer mir bei diesem Bewegungsablauf zuerst zwischen die Beine schauten. Erst danach war wichtig, wohin die Kugel rollen würde. Man konnte sich als Frau so wundervoll geil bücken, um die Kugeln einzusammeln. Eigentlich eine sehr erregende Idee. Klar, dass ich Kontakt zu denen aufnehmen würde, falls ich hier wirklich arbeiten würde. Ganz besonders reizvoll fand ich dabei, dass es, soweit ich das beobachtet hatte, in Frankreich vorrangig Männer waren, die Boule spielten. Dass Robert direkt neben mir stand und mich nackt sah, während er mit seiner umgebundenen Schürze zur ...
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