1. Das Geburtstagsgeschenk meiner Frau - Teil 2


    Datum: 26.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    Erregung erneut auf, seine linke Hand hielt noch Marias Haare am Hinterkopf fest. Mit Vergnügen beobachtete er genau so wie ich aus allernächster Nähe, wie sich meine Frau anschickte, seinen erregten Penis immer tiefer und tiefer in ihren Mund zu schieben, ihm durch das Zusammenpressen der Lippen eine Enge zu verschaffen, die ihm ihre von mir schon so oft gedehnte Scheide wohl nicht mehr bieten können würde. Ich musste schlucken, so direkt zu sehen, wie auch immer wieder ihre feine Zunge seinen ganzen Schaft umleckte. Ihre Hand, ihre Finger hatte sie von seinem Penis und seinen Hoden, die sie sanft massiert und gekrault hatte, genommen - sie streichelte jetzt seine Oberschenkel hinunter, sie fühlte seine Muskeln, seine Härte, die es auch anderswo gab, als nur in der Mitte seiner Lenden. Maria griff weiter an Johns Oberschenkel, ganz so als wolle sie signalisieren, dass er nun endlich sich seiner Kleidung entledigen solle, auf dass sie mehr seiner duftenden Haut riechen und fühlen könne. Gekonnt - und ich konnte selbst gut nachfühlen, was John spüren würde, so oft hatte Maria schon meinen Schwanz mit ihren Lippen und ihrer heißen Zunge verwöhnt, meisterlich nahm Maria ihn nun ohne Hilfe ihrer Hände immer tiefer und tiefer in ihren Mund. Oh ja, sie konnte verwöhnen - sie konnte Fellatio so ausüben, dass man in ihrem Mund kam ... wenn sie dies wollte: nicht immer zwar, aber gelegentlich war sie doch darauf aus, meinen heißen Samen in ihren Rachen schießen zu lassen. Ich ...
    zweifelte aber berechtigterweise daran, dass sie diese heute wollte - egal ob von John oder von mir: sie würde sich wohl noch überall, auf alle erdenklichen Arten von uns beiden verwöhnen lassen - und nicht ein schnelles Abspritzen in ihrem wenn auch noch so verlockend einladenden Mund. Ein wenig kam ich mir immer noch wie in einem Traum vor, aus dem wir alsbald erwachen würden . &#034Oh yes ... suck ... and touch my balls ...&#034 - John genoss sichtlich und mit immer mehr Stöhnen und Röcheln, wie ihn meine junge Frau verwöhnte. Wie sie seinen erregten Penis immer tiefer in ihren Mund aufnahm, immer fester mit ihren Lippen umschloss und immer wilder mit ihrer Zunge permanent streichelte. Er hatte die linke Hand meiner Frau umschlossen und führte diese von seinen Oberschenkeln hoch, um sie auf seine Hoden zu legen. &#034Oh yes ... that's the way ... I like it ... touch them ...&#034 - er brüllte auf, als Maria ihre Finger um Johns Hoden gelegt hatte und sanft aber ganz bestimmend an seinen geschwollenen Bällen zu kneten begonnen hatte. Vorsichtig zuerst, dann immer fester - eine sanftes aber nachdrückliches Quetschen, während sie seinen Schwanz im Rhythmus dazu immer tiefer in ihren Mund aufnahm und mit ihren Lippen massierte, um ihm eine möglichst enge Höhle darzubieten. Ich musste mehrfach schlucken, vielleicht stöhnte ich sogar bereits laut mit - ich wusste genau, wie meisterlich Maria diese Liebespraktiken verstand, die sie jetzt John zugute kommen liess. In diesem Moment war ich ...
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