1. Eine Familiensaga, Teil 5.


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    „Und wie war das bei euch Opa?“ „Na, da brauchst du nur deinen Bruder zu fragen, wie schön es ist, mit der Mutter zu ficken. Die Eltern haben es genau so gehalten wie wir das ab heute auch machen denk ich. Du musst wissen, Tradition ist Tradition. Hab mich eh schon gewundert, wann ihr anfangt miteinander was zu machen. Wir wollten nur euren Eltern nicht vorgreifen. Naja, nur bis auf das eine Mal. Da konnte die Oma eben nicht, so wie der Peter sich ihr aber auch gezeigt hatte.“ Während dessen sitz nun die Marei dicht bei der Lena. Ja sie hat bei der Kleinen die Hand im Schoss. Die Inge sieht es und ist nun doch erstaunt. Das kennt sie von ihrer Schwiegermutter nun doch nicht. Die ist doch nicht lesbisch? „Mama, was machst du denn da. Das ist die Lena, ein Mädchen.“ „Ach Kind, ich weiß dass die Lena ein Mädchen ist. Aber das ist es doch gerade. Was meinst du, was wir drei Mädchen gemacht haben. So eine kleine Muschi ist auch etwas Feines.“ Du kaum, dass sie das gesagt hatte, da hat sie auch schon die Kleine auch schon unter sich. Ja, sie hat die Lena regelrecht überrumpelt. Aber der Lena gefällt es. Bereitwillig macht sie ihre Beine weit auseinander. Ist es doch auch für sie eine neue Erfahrung. Ja, da unterscheiden sie sich doch, die Kerle und die Frauen. Die Marei ist fast überwältigt, die Lena läuft nur so aus. Und scheinbar hat sie da auch genau den richtigen Punkt erwischt. Die Kleine windet sich wie ein Aal. „Mama, mach mir die Kleine nicht kaputt.“ „Nein, nein, das ...
    macht sie nicht. Ich kenn das. Du hättest mal die sehen sollen, wie sie mit ihren Schwestern umgegangen ist. Und die drei konnten da nicht genug bekommen. Da waren wir einfach abgeschrieben. Aber komm mal her, du hast mir auch schon lange gefehlt. Da schau mal, da ist auch jemand ganz traurig.“ Dabei hält er ihr seinen Schniedel so hin, so dass sie nur noch den Mund aufmachen braucht. Ja, den väterlichen Schniedel hatte sie wirklich schon lange nicht mehr gehabt. Weder im Mund, noch sonst wo. Gierig ist sie gerade nicht, aber dennoch, liebevoll lässt sie ihre Zunge an dem Schaft rauf und runter wandern. Bohrt etwas an dem kleinen Schlitz. Doch dann hat sie die Eichel im Mund und saugt daran, als ob so da was heraus kommen würde. Immer wieder grault sie den Sack, reibt am Schaft. „Ja meine Kleine, mach nur recht weiter, dann bekommst du auch deinen Lohn dafür.“ Doch das hat die Marei mitbekommen. Schnell muss sie auch etwas dazu sagen. „Jaja, spritz es ihr nur reichlich in den Mund, da kann auch nichts passieren. Aber pass auf, am End machst du ihr doch noch ein Kind.“ „Haha, aber nicht mit dem Mund, das weiß ich doch.“ „Mama, macht doch nichts, dann hab ich halt noch einen Bruder, oder eine Schwester. Und mit der kann ich dann auch ficken.“ Da fährt doch die Marei hoch. „Wie war das, die Inge bekommt ein Kind?“ „Ach, was du wieder hörst. Du hast doch gerade genug mit der Lena. Und wenn es so wäre, dann gäbe es immer noch genug Zeit, bis du das Kleine dann auch beglücken kannst.“ ...