1. So stelle ich mir einen Treffen vor.....!!! 1.Teil


    Datum: 25.03.2018, Kategorien: BDSM, Erstes Mal, Fetisch,

    mich beobachteste.......wie ich geil ich war. Wir lösten unseren Kuss und schauten uns tief in die Augen.....es war ein Augenblick der Stille und ein tiefes Verlangen stand uns beiden in den Augen geschrieben. Du schautest dich noch mal um...... .....ein Verlangen was wir beide wohl so innig wollten und dieser Moment war jetzt gekommen. Auch ich hatte dieses fast schon unbändige Verlangen nach soviel langen und auch heißen innigen Chats in mir. Wir wussten schon soviel über einander und wussten genau, was der jeweils andere für Vorstellungen hatte. So konnte ich kaum erwarten, das es eine schnelle Nummer werden sollte. Wollte ich auch gar nicht. Schließlich wollte ich doch keine Fickbeziehung, wenn auch meine Gedanken stark zu einem schnellen Fick tendierten. Schließlich wusste ich ja auch, das ein Quicke durchaus was geiles für dich war. Ich wollte aber auch eine Partnerin und dieses große warten und Verlangen hatte nun ein Ende für mich. Ich wollte dich auch nicht gleich wieder verlieren, weil ich einfach so gierig und unersättlich war. Ich hielt mich also brav zurück und schließlich gab es mich ja auch nicht als Geschenk..... ....wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Die Zeit ging wie im Flug rum und es waren schon 2 Stunden vergangen, nachdem ich dir endlich gegenüber saß. Konnte dir teilweise gar nicht folgen. Du warst genau so, wie ich mir eine Frau vor stellte. Sehr wenig geschminkt und einfach natürlich. Nichts künstlich auf getragen und Natur pur. Du hattest ...
    kein Parfüm auf getragen. Entweder du wusstest es oder du benutzt sowieso sehr wenig. Ich hatte vom küssen immer noch den Geschmack von dir in meinem Mund und meine Nase nahm deinen Geruch wahr. Es gab doch den Spruch „Man kann sich nicht riechen“! Das traf hier überhaupt nicht zu. Bei der ersten Umarmung roch ich schon in deinem Nacken und holte tief Luft durch die Nase. Ich fragte dich nach einer Weile, wie wir den Tag noch gestalten wollten. Du sagtest nur „lassen wir es doch einfach auf uns zukommen“ und gabst mir einen dicken Kuss auf die Backe. In deinem Gesicht machte sich dabei ein bezauberndes Lächeln breit. Ich wusste, das alles passte ! Dann eröffnete ich dir, das ich in Stuttgart übernachten wolle und ein Hotel dafür bräuchte. Dir viel es wie Schuppen von den Augen. Das hätte ich wohl besser nicht sagen sollen, dachte ich mir. Hattest mir doch mal gesagt, das du eine große Wohnung hättest und genug Platz bei dir wäre, für zwei. Ich fühlte mich bei dem Gedanken, mich dir so auf zu drängen nicht gerade wohl und sagte dir dies auch gleich. Dein lächeln kam wieder zurück in dein hübsches Gesicht und sagtest „weißt du, was wir jetzt machen ?“ Ich erwiderte „Nein“ Du:“Wir werden jetzt was schönes zu essen kaufen und bei mir zusammen kochen. Was hälst du davon? „ Natürlich wollte ich genau das hören ! Wir bezahlten und gingen zum ein kaufen..... …..Du fragtest mich, ob ich einen speziellen Wunsch hätte und was wir zu essen zubereiten könnten. Da ich wusste, das wir beide ...