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Bi und nackig in Kroatien (2)
Datum: 25.03.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,
liege entkräftet an der Kante der Matratze. "Legt Euch neben ihn", sagt Ivo. "Ich will auch noch". Unsere drei Hintern beziehungsweise eine Möse liegen nebeneinander zu seiner Verfügung. Und der potente Kerl bedient uns abwechselnd und gut. Irgendwann kommt es ihm in mir. "Du darfst duschen", sagt Jasna. "Ich will nicht duschen", sage ich. "Ich will hier liegenbleiben und ich will, dass es nie wieder aufhört", murmle ich. Sie lacht, sie decken mich mit einem Leintuch zu und streicheln mich in den Schlaf. Geweckt werde ich erst eine Stunde später von einem Schwanz an meinem Mund und einem, der an meinem Hintereingang Einlass begehrt. "Du wolltest doch, dass es nie wieder aufhört. Noch im Halbschlaf werde ich von zwei kroatischen Hengsten erneut durchgeorgelt. "Ihr geilen Kerle könnt wohl immer", murmelt Jasna, die gleich wieder einschläft. Auch wir drei Kerle pennen nochmals eine Runde, als sie von mir abgelassen haben. Noch nie hatte ich so viel Sperma im Arsch. Noch eine Premiere. Irgendwann stehen wir auf und fährt Slavko mich und Ivo zurück, der heute später Dienst hat. "Wie fandest Du meine Freunde?", will er wissen. Statt einer Antwort gebe ich ihm einen dicken Kuss und seine Hose zurück. Meine Eltern sind gerade auf dem Weg zum Meer.Auf alten Autos lernt man fahren... Mein riesiger Knutschfleck am Hals, vermutlich von Jasna, fällt Mama und Papa natürlich sofort auf. Ich selbst hatte ihn noch gar nicht bemerkt. ... "Ihr hättet mir bei der Aufklärung damals ruhig sagen können, dass es auch mit einer Frau gar nicht so schlecht ist", mosere ich gespielt. Wie früher, als ich noch reichlich jünger war, hüpfen wir ins Wasser und machen total kindisch zu Dritt eine Familienwasserschlacht. Die Nachbarn sind auch schon wieder am Strand und zu fünft relaxen wir an einer abgelegeneren Stelle auf den Strandliegen. Ich liege zischen den beiden Paaren. Ich döse etwas ein und erinnere mich an das Zurückliegende. Unwillkürlich bekomme ich einen Halbsteifen und überlege schon, ihn im Meer etwas abzukühlen. Aber irgendwie kommt mir ein frühpubertärer Gedanke. Wie wäre es, jetzt und hier öffentlich zu wixxen? Wie würden die Vier Alten reagieren? Ich spreize die Beine und schiebe lasziv langsam die Vorhaut vor und zurück. Außer dummen Bemerkungen könnten sie ja nichts machen. Sauer sein. Oder mich enterben. Oder so. "Nicht hier", zischt meine Mutter, die es langsam mitzubekommen scheint. "Lass' ihn doch", flüstert die Nachbarin. "Junge Männer brauchen das". Ich tue, als hörte ich es nicht, nehme meinen jetzt voll ausgefahrenen Schwanz in beide Hände und intensiviere das Spiel. Neben der Erinnerung an die Nacht macht mich jetzt mein exhibitionistisches Treiben an. Ich weiß, dass jetzt wohl alle Augen der Alten auf mich gerichtet sind. "Alte Männer brauchen das auch", sagt der Nachbar. Offensichtlich hat er auch einen Steifen bekommen. "Dann will ich aber gefickt ...