1. Wofür ein kleiner Penis gut ist (Teil II)


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Fetisch, Gruppensex,

    Anmerkung: Wie immer besser den ersten Teil zu kennen! Viel Spaß beim lesen. Am nächsten Tag dankte mir Lena für meine Gastfreundschaft und meine Bereitschaft für geile Ferkeleien. Auch ich dankte für das zweite und bezüglich der Cuckoldsache würde sie sich sehr bald melden. Man sieht sich ja eh' jeden Tag auf der Arbeit. Zwei Tage später sprach sie mich in der Mittagspause an, „Komm mal mit aufs Klo.“ Ich folgte ihr in eine Kabine auf der Damentoilette. „Dreh dich rum“, sagte sie etwas schroff. Dann hörte ich, wie sie ihre Hose runter lies und pinkelte. „Ist mein kleines Ferkel immer noch bereit alles an mir zu lecken? Oder war das nur Gerede?“ Ich war etwas überrumpelt, weil ich mitten am Arbeitstag nicht mit so etwas gerechnet hatte. Aber sie hatte ja von ihrer Schönheit nichts verloren und warum sollte das jetzt anders sein? „Ja, das bin. Dein Leckferkel leckt alles an dir, was du willst.“ - „Dann leck mich trocken. Das Papier hier ist so rau.“ Ich zögerte kurz, aber der Gedanke sie mit dem Mund an der perfekten Muschi zu berühren, lies alle Zweifel verblassen. Ich drehte mich rum und kniete mich vor die Toilette. Zum Glück waren die bei uns in der Firma einigermaßen sauber. Ihr Fötzchen war etwas stoppeliger als bei unserem letzten Treffen. Ihre Spalte glänzte wegen dem Pipirest. Sie rückte näher zum Rand und sah mich auffordernd an. Ich streckte meine Zunge raus und leckte durch ihre Spalte. Es schmeckte salzig. Gar nicht eklig oder so. Sie stöhnte auf und rückte noch ...
    weiter nach vorn. Presste ihren Körper vor mein Gesicht. Ich leckte mit der Zunge mehrmals durch ihren Schlitz, bis sich der Geschmack neutralisiert hatte. „Das hast du gut gemacht. Kann ich heute nach der Arbeit wieder mit zu dir? Habe eine Überraschung für dich.“ Ich wischte mit der Hand über meinen Mund und bejahte die Frage freudig. Nach der Arbeit wartete Lena schon an meinem Auto. Wir fuhren zu mir. Sie wollte mir erst später von der Überraschung erzählen. Mir war eigentlich klar, dass es etwas Sexuelles sein musste. Wozu sonst das Vorspiel auf dem Damenklo. Sie wollte halt checken, ob ich nur ein Schwätzer oder ihr auf irgendeine Art hörig verfallen war. Das hatten wir beide jetzt wohl für uns geklärt. Es fühlte sich neu, aber nicht schlecht an. Als wir bei mir waren bestellten wir schnell etwas beim Chinesen. „Willst du wissen, was wir heute machen?“ - „Ja, unbedingt“, nuschelte ich mit vollem Mund. „Weißt du noch, was du letztes Mal gesagt hast?“ - „Da habe ich viel gesagt. Gehts etwas konkreter?“ Lena schluckte, „Das mit dem, ob sich kleine Ferkel zu Cuckis eignen.“ Jetzt schluckte ich. Natürlich wusste ich das noch. „Ich habe Tom eingeladen. Den kenne ich aus dem Internet. Ich habe ihm erzählt, dass du dabei wärst, wenn wir es treiben... Mich würde das wahnsinnig anmachen. Wir tun so, als wärst du seit Jahren mein fester Freund. Und weil du es mir mit deinem Penis nicht richtig besorgen kannst, darf ich andere Männer haben. Willst du mal fühlen wie geil ich bin... ...
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