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Ein Sexchat
Datum: 24.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,
der mich so sieht, bist du. Inzwischen mache ich mir einen Riesenspaß daraus, dich zu reizen, mein Sohn. Deshalb habe ich ganz subtil meinen Kleidungsstil für zuhause geändert. Der Ausschnitt meines gemütlichen Feierabendoberteils ist groß genug, dass du ganz tief hinein sehen kannst, wenn ich mich auch nur ein winziges Stück nach vorn beuge. Die Naht meiner Freizeithose habe ich zwischen den Beinen ein ganz kleines Stückchen aufgetrennt. Gerade weit genug, dass ein winziger Teil meines Höschens zum Vorschein kommt, wenn der Stoff im Sitzen in meinem Schritt spannt. Dann spannst auch du, wie ich mit einigem Behagen feststelle. Und deshalb gebe ich dir auch immer genügend Zeit die Ausblicke, oder besser gesagt Einblicke, zu geniessen. Außerdem lasse ich mich gelegentlich von dir erwischen, wie ich nur in knapper Unterwäsche durch die Wohnung flitze. Auch das Schlüsselloch an meiner Schlafzimmertür verhänge ich schon längst nicht mehr, wenn ich mit meinem Dildo spiele. Nun, wie auch immer, mein Vorgehen zeigt bei uns beiden Wirkung! Dein von mir heimlich geförderter Voyeurismus erzeugt, wann immer ich daran denke, einen wohligen Schauer auf meiner Haut. Und ich muss ständig daran denken! Meine Nippel sind dauererigiert und meine Möse ist ständig so nass, dass ich mein Höschen abends auswringen könnte. Und ich kann es ganz genau sehen! Dein Schwanz steht allein bei meinem Anblick wie eine Eins! Schon allein deshalb masturbiere ich abends etwas geräuschvoller, als ich es früher ...