1. Ein Sexchat


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Abend habe ich Glück. Obwohl es zuerst nicht danach aussieht. Du bist früh ins Bett gegangen und ich will mich gerade bücken, als die Tür plötzlich wieder aufgeht... Du willst noch etwas aus dem Wohnzimmer holen. Also gehe ich weiter in die Küche, wo ich etwa zehn Minuten warte. Auch, weil mein Herz vor Schreck rast, da du mich ja fast erwischt hast. Danach brennt in deinem Zimmer allerdings immer noch Licht. >> Also eilst du hin. >> Klar doch! Und habe ein Erlebnis, das in mir einen weiteren Wunsch aufsteigen lässt. >> Welchen denn...? >> Wirst du gleich erfahren. Jedenfalls dringt gedämpft ein Stöhnen durch die Tür. Erst denke ich, es würde dir nicht gut gehen. Aber dazu sind die Laute nicht klagend genug. Und außerdem hättest du in dem Fall schon längst nach mir gerufen. Tja, und dann wird mir klar, dass du dich eventuell gerade selbst befriedigst. >> Könnte schon sein. ;-)) >> Das will ich natürlich sehen! Kann ich nur nicht, denn als ich durchs Schlüsselloch schaue, hängt etwas über der Klinke. So bleibt es ein reines, wenn auch geiles Audiovergnügen, denn ich kann dich ja schliesslich auch weiterhin keuchen hören. Erst sind deine Lustlaute noch ziemlich leise, doch nach und nach werden sie immer lauter. Aufgeregt zitternd stehe ich da und mein Pint formt ein riesiges Zelt aus meiner Boxershort. Ich fasse danach, reibe ihn langsam, und höre zu, während du immer heftiger stöhnst. Doch als das Geräusch schließlich, nach einem gepresst wirkenden Wimmern, plötzlich abrupt ...
    abbricht, verschwinde ich ganz schnell auf mein Zimmer. >> Zum Wichsen? >> Ehrlich gesagt: Ja... >> Ganz schön verdorben von dir, erst deiner Mutter beim Masturbieren zuzuhören und dir danach deine Latte zu polieren. >> Wenn du mich auch so geil machst, Mom! Noch lieber würde ich dich in diesem Moment allerdings ficken! Ich stelle es mir sogar vor, dass es deine Hand ist, die sich da zärtlich um meinen Prengel legt. Oder deine sanften Lippen, die sachte saugend darüber gleiten. Bzw. deine nasse Möse, die mich richtig geil abmelkt... Melanie war aus einem ganz speziellen Grund geil bis zum Abwinken! Und wollte nun unbedingt selbst etwas zu der Story beitragen. >> (Darf ich jetzt weitererzählen, MÖCHTEMAL?) >> (Tu dir keinen Zwang an, NEUGIERIGE...) >> Ich bin gerade fertig unter der Dusche und will mich abtrocknen, als ich aus dem Augenwinkel etwas bemerke. Ist das ein Schatten da unter der Tür? So, als würde jemand davor hocken? Ach nein, wahrscheinlich nur eine optische Täuschung. Wer sollte mich denn schon dabei beobachten, wie ich meinen Körper einseife? Außer dir ist ja niemand in der Wohnung. Das Handtuch rubbelt weiter über meine Haut, da fällt mir noch etwas ein. Andere kleine Abweichungen von der Normalität, die in der letzten Zeit ebenfalls vorgekommen sind. Z.B., BHs, die wie von Zauberhand ihren Platz im Stapel vertauscht haben. Oder Slips, auf einmal verschwunden sind und dann irgendwann wieder auftauchen. Du, mein Sohn, wie du anscheinend grundlos einen hochroten ...
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