1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 21


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Anal,

    drückte von der Salbe auf den Finger und platzierte ihn auf der Rosette von Kornelia. Deren Geilheit machte einen Sprung, als sie fühlte, dass Heike an ihrem Arsch werkte. Heike drückte den Finger mit der Salbe der Chefin in den Arsch. „Jaaa, Heike, mehr, und tiefer biiiittte!" ächzte Kornelia. Heike schob ihren Finger so tief in den Arsch der Chefin wie sie es vermochte. Dabei kam der Daumen auf den Damm zu liegen und drückte da. Als Kornelia meinte es nicht mehr aus zu halten zischelte sie: „Fick mich schon mit dem Finger in den Arsch! Ah Doktor Heike, das ist so gut, was du machst, fick mich, fester, ich bin gleich soweit!" Heike zog sich zurück. Noch nie hatte sie eine Frau so angefasst, das ging ja gar nicht. Sie war doch nicht wirklich so, oder doch? Hatte es ihr nicht gefallen? Die arme Heike war nur noch verwirrt und die Dr. Kornelia sehr erregt. Die Heike hatte sie kurz vor dem Gipfel hängen lassen. Dabei hatte sie sich so geschickt angestellt, hatte Kornelias G-Punkt zum Schwingen gebracht und sie herrlich mit dem Finger in den Arsch gefickt. „Bitte mach mich los!" sagte Kornelia schließlich. Dabei war sie immer noch geil und ihr ganzer Körper schrie nach dem erlösenden Orgasmus. Sie ließ sich aber nichts davon anmerken. Kornelia stieg von dem Untersuchungsstuhl. „Ach ja Heike, ich wollte wirklich Urin kosten, also wärst du wohl so gut und machtest mir eine Probe?" Heike verstand es gar nicht mehr. Hatte die Kornelia denn nicht den Eindruck, dass sie eine Grenze ...
    überschritten hätte? Sowas durfte doch nicht, konnte doch nicht sein. Kornelia sah das allerdings ganz anders. Sie hoffte immer noch, ihren Orgasmus erreichen zu können, und die Heike, die sollte ihr dabei jedenfalls helfen. So hatte die Frau Doktor sich einen Plan zurechtgelegt. Heike wollte mit dem Becher davon sausen. Eine Urinprobe konnte die Chefin schon haben, wenn sie unbedingt wollte. „Hiergeblieben!" befahl Kornelia. Heike seufzte. Sie begann sich langsam die Hose runter zu ziehen und versuchte den Becher richtig zu halten. „Du wirst dich anpissen!" ätzte Kornelia und voller Berechnung fügte sie hinzu: „Setz dich in den Behandlungsstuhl, da geht es am Besten." Heike musste der Chefin recht geben, wenn es ihr auch nicht wirklich angenehm war. Also setzte sie sich. Das war der Moment, auf den Kornelia gewartet hatte. Auch sie schaffte es, ehe Heike wusste was geschah, die Sprechstundenhilfe zu fixieren. Im Gegensatz zu Heike band sie der auch die Arme fest. Dann trat sie vor sie und sah ihr grinsend ins Gesicht. „Jetzt wirst du erst mal pissen!" verkündete Kornelia. „Ich will nämlich wirklich wissen wie du schmeckst!" „Neiin!" schrie Heike. „Doch doch, und stell dich nicht so an!" Heike weigerte sich, klemmte ihren Harnleiter ab und sperrte sich, so gut es ging. Kornelia breitete ihre Beine auseinander und streichelte Heikes Muschi. „Du willst es nicht tun? Nicht mal für mich?" „Nein!" blieb Heike stur. Da zog sich Kornelia die Latexhandschuhe an und begann die Heike ganz ...
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