1. Ich will dir zusehen


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    Weihnachtsmärkte, dies war ein zusätzlicher Anreiz, denn dieses Wochenende war der erste Advent. München empfing uns mit einem bayrischen weißblauen Himmel, allerdings hatten wir Dauerfrost mit ca. -8°C. Aber wir waren mit darauf vorbereitet, dank wetter.com. Meine Arbeit ging zügig voran, dank der guten Vorbereitung. Direkt nach Geschäftsschluss konnte ich das Update starten, innerhalb von zwei Stunden war meine Arbeit erfolgreich abgeschlossen, der Server hat das Update angenommen und verteilte die Software weiter an die Arbeitsstationen. Ich war um 20:00 Uhr im Hotel, ich hatte Rabea telefonisch informiert, das wir zusammen zum essen gehen konnten und anschließend irgendwo zum tanzen. Ich bin nur kurz duschen gegangen, dann ging es los. Wir gingen zum Andechser am Dom, vorsorglich hatte ich im Keller zwei Plätze reservieren lassen, wir bestellten uns zwei Weißbier und zwei Andechser Gourmetteller. Das Essen war reichhaltig, das wir beide die Portion nicht schaffen konnten. Nach einem weitern Weißbier gingen wir zum tanzen ins „8 Below“, hier gab es Musik ganz nach unserem Geschmack. Am Samstag schliefen wir lange, nach dem ausführlichen Frühstücksbuffet gingen wir in die City über den Weihnachtsmarkt, der Rabea sehr gut gefällt. Hier da kaufte sie ein paar Kleinigkeiten zur Dekoration für zu Hause. Gegen 17:00 Uhr waren wieder zurück im Hotel, Rabea wollte sich für den Abend schick zurechtmachen. Sie hatte sich dafür am Vortag einige neue Sachen angeschafft. Ich sollte ...
    währen dieser Zeit, im Wohnraum bleiben und keinesfalls ins Schlafzimmer kommen, da es für mich eine Überraschung werden sollte. Als Rabea dann kurz vor 20:00 Uhr zu mir kam, sah sie einfach umwerfend aus. Ihre Haare trug sie diesmal offen, sie hatte sich mal wieder eine Löwenmähne geföhnt. Sie hatte ein bordeauxrotes Kostüm an, ihr Minirock bedeckte nur die hälfte ihrer Oberschenkel. Unterm Blaser trug sie eine schwarze durchsichtige Chiffonbluse die ein Stehkragen hatte. Diese Bluse wurde auf dem Rücken mit je einem Knopf am Hals und einen im Lendenbereich geschlossen. Der Rücken war ansonsten oval ausgeschnitten. Dies habe ich aber erst später gesehen. Der Blaser war recht freizügig geschnitten, ihr Dekolletee war eine Augenweide, denn man konnte fast ihre Brustwarzen sehen. Außerdem wurde ihr Busen durch irgendein raffiniertes Dessous gestützt und zu diesem Traumbusen geformt. Außerdem trug sie eine schwarze Strumpfhose oder Strümpfe. Abgerundet wurde das ganze mit hohen schwarzen Stulpenstiefel, die Stulpen reichten bis zum Knie, die Absätze waren nicht besonders hoch. Sie griff sich ihren Wintermantel und meinte zu mir: „Ich wäre dann soweit, lass uns gehen, ich habe hunger und möchte noch einmal mit dir tanzen gehen. Übrigens, du kannst den Mund jetzt wieder zu machen.“ „Wow, du siehst bezaubernd aus, Heute muss ich aber besonders auf dich aufpassen!“ meinte ich lächelnd und schnappte mir auch meinen Wintermantel. Nach einem ausgiebigen bayrischen Essen im Hacker-Pschorr ...
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