1. Ich will dir zusehen


    Datum: 13.09.2016, Kategorien: Hardcore, Reif, Voyeurismus / Exhibitionismus,

    ihrem Schritt, während diese Aktion behielt Rabea die Augen geschlossen und stöhnte leise. Leider wurde die Massage in diesem Moment durch ein Mädchen vom Empfang unterbrochen, weil sie dem Masseur noch Kundschaft am Anschluss unseres Termins avisierte. Die Stimmung war durch diese dumme Unterbrechung bei allen auf den Nullpunkt gesunken und kam auch nicht wieder. Meine Massage verlief dann noch kurz und ist hier nicht weiter erwähnenswert. Wir beeilten uns dann nach Hause zu kommen, wir hatten uns schnell angezogen und Badsachen anbehalten. Während der Rückfahrt waren wir beide in Gedanken am Erlebten und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten. Aber als Rabea sich zu Hause im Schlafzimmer bis auf den Bikini ausgezogen hatte, schubste ich sie aufs Bett und legte mich zu ihr, um sie zu küssen. Ich streifte ihr Bikini-Oberteil ab und massierte ihre geilen Titten, die sich sofort wieder aufrichteten. Rabea griff nach meinem Schwanz und befreite ihn aus der Badehose, in dem sie diese nach unten schob. Wir knutschten dabei unaufhörlich miteinander. Auch schob ihr meine Hand vom Bauch her in winziges Unterteil, sie hatte ihre Beine weit gespreizt. Ihr Paradies war für mich offen und sehr feucht, mein Mittelfinger glitt fast von alleine in ihre Fotze. Ich unterbrach unser knutschen und sagte: „Was habe ich doch für eine geile Frau, das hat mich Heute alles so geil gemacht, ich war so stolz auf dich. Das andere Männer dich begehrenswert finden, hat mich selber erregt. Komisch, ...
    ich bin überhaupt nicht eifersüchtig geworden. Ich hatte sogar einen Steifen bekommen.“ „Mich hat das auch sehr geil gemacht, zu spüren, dass ich auch noch für andere Männer attraktiv und verführerisch sein kann.“ „Das bist du auf jeden Fall. Deine Geilheit in der Sauna zu sehen, wie du einem Fremden deine Fotze zeigst und deine Brustwarzen sich aufgerichtet hatten, hat mich wahnsinnig erregt. Ich konnte dir noch nicht einmal böse sein, wenn der Bademeister nicht gekommen wäre hätte ich dir an die Muschi gefasst, so geil war ich auf einmal.“ „Ich dachte schon, das ich zu weit gegangen bin, als mich der Bengel durch eindeutige Bewegungen mit dem Kopf, zum spreizen der Beine aufgefordert hat. Aber ich konnte mich in dieser Situation leider nicht beherrschen, sonst hätte bestimmt die Vernunft gesiegt.“ „Noch einmal, ich bin dir nicht böse. Im Gegenteil, ich muss sogar gestehen, dass ich gerne einmal zusehen will, wenn dich einer oder sogar mehrere fremde Männer ficken wollen. In meinen Gedanken bist du Heute schon fremdgefickt worden. Zumindest von dem Masseur, vielleicht wäre es sogar passiert, wenn die dumme Tussi nicht gekommen wäre.“ Während unserer Unterhaltung hatten wir uns ganz ausgezogen und ich habe Rabea auf die Seite gelegt und bin von hinten in der Löffelchenstellung in sie eingedrungen und habe langsam angefangen, sie zu ficken. „Bei dem Masseur hätte ich mich nicht wehren können, so geil hat mich die Massage gemacht. Die blicke auf meine schaukelnde Brüste haben ...
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