1. About Gerrit & Bärbel Part ONE


    Datum: 24.03.2018, Kategorien: Reif,

    noch ein wenig zappeln. Stattdessen sollte ich mich breitbeiniger hinknien. Warum wurde mir denn wenige Momente, nachdem ich dies getan hatte, auch schnell klar gemacht. Es war Bärbels wippender rechter Fuß, der zwischen meinen Beinen rechts und links gegen die Schenkelinnenseiten klopfte. Doch dabei blieb es ja nicht. Ich hatte ja jetzt mit vielem gerechnet oder erwartet, aber keinesfalls damit, dass sie gegen Mäxchen aktiv treten würde! In ihrem Gesicht kam ein zufriedenes Lächeln auf. Und wenige Bruchteile später trat sie locker aus dem Kniegelenk gegen Mäxchen. Mit einer geringen zeitlichen Unterbrechung trat sie noch ein zweites Mal in mein Lustzentrum! Dies war keineswegs mal eben locker vom Hocker, sondern schon etwas mehr Einsatz, was logischerweise auch zu einem anderen Schmerzgefüge führte. Kerl wie Baum, aber fiel zusammen wie ein Kartenhaus!!! Als ich denn wieder die breitbeinige Position eingenommen hatte, blickten mich zwei Augen an. &#034Ich bin enttäuscht von dir, ich hätte doch schon angenommen, dass du dies verträgst! Aber du sollst eine Entschädigung erhalten.&#034 Stand auf, stellte sich vor mir hin und streckte mir den Leder bezogenen Arsch entgegen. &#034Du darfst jetzt meinen Arsch ablecken!&#034 Und so leckte ich mit den Zunge genussvoll über diesen, ihren geilen Arsch! Aber dies sollte nicht alles gewesen sein. Bärbel drehte sich wieder um und drückte mein Gesicht gegen ihre, durch den Mantel verhüllte, Hügellandschaft. Und dieses Spiel schien ihr ...
    auch sehr viel Spaß zu bereiten. &#034Schnuppern ist erlaubt! Du wirst heute noch beweisen MÜSSEN, was für ein heißblütiger Deckhengst du bist!&#034 Sprach zu Ende und stieß mich zu Boden. Bärbel war heute verdammt gut gelaunt, wie ich zugeben musste, zumindest Innerlich für mich. Nun lag ich wie eine Sc***dkröte auf dem Rücken, was wegen der hinten gefesselten Hände doch sehr unangenehm war. Für Bärbel war dies vollkommen egal. Sie war die Chefin im Ring und ich hatte mich ihr zu unterwerfen. Punkt, Komma, Aus und Basta!!! Alles andere würde sanktioniert, nicht akzeptiert und auch bestraft. So sah es meine Gesetzgeberin denn nun mal gnadenlos vor. Hart und unbarmherzig auf der einen Seite und freundlich auf der anderen Seite. Sie wusste zu geben und erst recht zu nehmen. &#034Los du Schlappschwanz, knie dich wieder breitbeinig hin!&#034, was ich denn auch befehlsmäßig tat. Hatte ich gerade noch an ihrem Ledermantel schnuppern dürfen, so stand sie nun hinter mir und drückte meinen Kopf gegen ihren Schoß. Strich mir über den Kopf und vollstreckte ihren Plan. Der sah denn so aus, dass sie meine Hände auf dem Rücken fesselte und mir anschließend noch die Augen verband. Als dies geschehen war, entledigte sie sich ihres langen Mantels, welchen sie über die Lehne der Couch legte. Danach strich ihre rechte Hand durch mein Gesicht und auch über die Lippen. Einen Finger schob sie mir in den Mund und forderte mich auf, wie ein kleines Kind daran zu nuckeln. Auch dieser Aufforderung kam ...
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