1. Ein Pärchen kann nicht genug bekommen


    Datum: 03.11.2016, Kategorien: Verführung,

    mir ins Ohr, während du von einer Zitze zur anderen wechselst. "Und was bedeutet das?", keuche ich fragend. Ohne mir eine Antwort zu geben hebst du mich hoch. Dein Schwanz steckt immer noch in meiner Möse. Du trägst mich zum Schreibtisch und legst mich sanft auf der Tischplatte ab. Sofort empfange ich deine harten Stöße in mir. Dein Bolzen füllt mich komplett aus und du treibst mich immer näher an meinen Höhepunkt. Bei jedem Stoß klatschen deine Eier gegen meine geschwollenen Lustlippen. Das gibt mir den Rest und die Erlösung überfällt mich. In einem heftigen Orgasmus windet sich mein ganzer Körper unter deinen Fickbewegungen. Du hörst nicht auf und vögelst mich weiter, machst aber langsamer, so dass ich mich erholen kann. Kaum macht sich so etwas wie Entspannung bei mir breit, drehst du mich um, streifst meinen Slip herunter und dringst sofort wieder in mich ein. Diesmal von hinten. Schön fickst du mich. So wie ich es mag. Tief und fest, so dass ich die volle Größe deines Gerätes genießen kann. Die Frequenz wird höher und schon hast du den harten Rhythmus von vorhin wieder gefunden. Ich greife unter mir hindurch und spiele mit deinen Murmeln. "Gleich ...", höre ich dich sagen, während du dich in meinem Nacken verbeißt "... dann spritze ich dich voll!". Ich antworte dir stöhnend: "Oh ja, du Hengst, gib mir alles, was du in deinen Eiern hast! Darauf warte ich schon, seit ich nach Hause gekommen bin!" Und schon ist es soweit. Deine Lanze beginnt in mir zu zucken und ich ...
    spüre deine Sahne in mich hineinklatschen. Jetzt bewegst du dich keinen Millimeter mehr, steckst einfach tief in mir und spritzt dich aus. Dann löst du dich von mir, nimmst mich in den Arm und küsst mich. Meine Muschi brennt immer noch oder schon wieder und giert nach weiterer Befriedigung. Bittend blicke ich dir tief in die Augen. Du lächelst und verstehst mich sofort. Ohne Worte führst du mich zur Couch und platzierst mich so, dass mein Schatzkästchen nun offen vor dir liegt. Kniend zwischen meinen Schenkel küsst und streichelst du dich bis zu meinem Heiligtum. Ich liebe deine Zunge dort, wo sie sich gerade austobt. Unzählige Schauer jagen über meinen Körper, als du mein Lustloch bis in den letzten Winkel mit ihr erkundest. Du weißt genau, was ich jetzt brauche und knabberst zärtlich an meinen kleinen Schamlippen und als du meine Clio in deinen Mund saugst, ist es um mich geschehen. Ich komme und das noch heftiger als vorhin. Laut stöhnend erlebe ich einen wunderbaren Höhepunkt, der intensiver nicht sein könnte. Ich habe das Gefühl abzuheben und in ein anderes Universum zu entschwinden. Nachdem ich Stück für Stück wieder in diese Welt zurückkehre und mein Orgasmus langsam abebbt, kuscheln wir uns gemeinsam auf die Couch. Ich genieße deine Nähe und fühle, dass dein Schwanz wieder zu neuem Leben erwacht. Er ist zwar noch nicht so hart wie zuvor, aber das muss er auch nicht. Ich öffne meine Schenkel etwas und führe ihn dazwischen. Du dringst langsam in mich ein und schon wird er ...
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