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I. – Überraschung bei Achim
Datum: 23.03.2018, Kategorien: Gruppensex, Hardcore, Schwule Männer,
Mitternacht. Ich entschloss mich, nun auch nach Hause zu gehen. Achims Handy klingelte. Achim sagte zum Anrufer, dass es bei ihm heute wohl nichts mehr werden wird, aber er soll trotzdem noch vorbeikommen, es sei auch noch Besuch da. Sofort kapierte ich, um was es geht. "Aha, du kannst wohl nicht mehr", fragte ich ihn, "und ich soll mich um noch einen Schwanz kümmern?" Achim grinste. Zehn Minuten später klingelte es. Zwei Kerle, einer in Achims Alter, einer deutlich älter, standen in der Tür und ihr Blick fiel sofort auf mich. "Ah, dein Besuch", sagte der ältere der beiden. "Ja, eine absolut spermageile Zweiloch-Stute", entgegnete Achim. Die beiden setzten sich zu mir, während Achim ein neues Video einlegte. "Guckt mal, war echt geil vorhin!" Ich entdeckte dann auch die Cam im Regal, mit der Achim unsere geile Orgie heimlich gefilmt hatte. Der ältere wurde sofort geil, als er sah, wie ich es den dreien vorhin besorgt habe. "Ich heiße Jens", meinte er. "Das ist Gerd, mein langjähriger Partner. Du bist ja ne richtig geile Sau, wie man sehen kann. Wir würden sowas auch gerne mit dir anstellen." Er strich mir dabei sanft über meine langen blonden Haare, die ihn sichtlich erregten. Obwohl ich eigentlich schon ziemlich müde war, ließ ich mir das nicht zweimal sagen. Nachdem ich Jens schon recht steif geblasen hatte, steckte mir auch ... Gerd seinen Schwanz ins Maul. Jens ließ von mir ab und wichste, während ich Gerd blies. Achim kam mit einem kleinen braunen Fläschchen an und hielt es mir unter die Nase. "Das kannst du bestimmt gut gebrauchen", meinte er, während ich meinen erhöhten Herzschlag und die eintretende Hemmungslosigkeit bemerkte. Da hatte ich auch schon Jens' Schwanz im Arsch. Er fickte mich im Doggy-Style und Gerd stieß mir seinen Riemen tief in die Kehle, was mich im Poppers-Rausch unheimlich antörnte. Beide explodierten fast zeitgleich und ich war randvoll gepumpt mit geiler Sperma. Die beiden fragten mich, ob sie mich noch ein Stück im Wagen mitnehmen sollen, was ich dankend annahm. Während der Fahrt fickte mich Gerd nochmal auf der Rückbank durch, eh sie mich an der Straße absetzten, von wo ich nur noch einen kurzen Heimweg hatte. Reichlich erschöpft fiel ich ins Bett und schlief recht schnell ein. Am anderen Morgen – der eigentlich schon zum Mittag mutiert war – rief ich bei Achim an und bedankte mich für den geilen Abend. "Dafür nicht", entgegnete er, "ich hab zu danken. Wenn du magst, kannst du jeden Abend kommen. Ich habe immer geile Jungs zu Besuch." "Es war gestern wohl nur der Anfang?", fragte ich, worauf Achim nur meinte, es läge ganz an mir. Er und seine Kumpels würden sich über mich immer freuen. "Du nimmersatte Stute bist ein immer gern gesehener Gast."