1. Die Enthaarung meiner Freundin


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Anal, BDSM, Hardcore,

    Schon immer stand ich auf Körperenthaarung. Das ist ein Fetisch von mir. Ich selbst habe mein schwarzes Schamhaar seit der Pubertät entfernt. Mal rasiert, mal gezupft, mal epiliert. Vor vielen Jahren, als die Körperrasur noch nicht Mode war, hatte ich eine süße Freundin. Sie hatte kleine runde Brüste, eine schmale Taille und einen runden, ausgeformten, festen Arsch. Dazu dicke Haare weit über die Schultern, die sich an den Enden weich lockten. Unter den Armen hatte sie kleine gelockte Haarbüschel und zwischen den Beinen einen Urwald bis auf die Schenkel. Auch ihre Beine waren sichtbar behaart. Sie hatte noch nie daran was gemacht. Ich ging ihr immer mit gutem Beispiel voran und rasierte mich regelmäßig, aber mein Bitten, sie rasieren zu dürfen, lehnte sie ab. Wenn ich ihre Achseln küßte und leckte, roch sie immer etwas streng. Ihr Muschigeruch breitete sich intensiv in ihrem Schamhaarbusch aus. Das sollte sich ändern. Irgendwann gab sie meinem Bitten nach. „Na gut, Du darfst was abschneiden, aber ganz weg kommt nicht in Frage. Mach zuerst meine Achseln.“ Sie legte sich auf’s Bett und legte ihre Arme hinter den Kopf. So hatte ich freien Blick auf ihre kleinen Locken. Sie roch wieder etwas streng. „Schatz, was hältst du davon, wenn ich doch deine Achseln ganz enthaare. Dann hast du dort nicht mehr so einen intensiven Körpergeruch.“ „Wie meinst du das, ganz enthaaren?“ Ich hielt ihr eine Pinzette vor die Augen. „Damit. Damit möchte ich deine Achselhaare zupfen.“ „Das wird doch ...
    weh tun! Aber na gut, probiere es aus.“ Endlich, dachte ich bei mir. Ich fing an, ihre langen Achsellocken zu zupfen. Ich erregte mich daran, wie die Büschel langsam kleiner und dünner wurden, wie ich die Haare mitsamt der Wurzel aus der Haut entfernte und neben ihr auf’s Kissen legte. Nach einiger Zeit waren die letzten Haare entfernt. Die Haut war leicht gerötet, aber wunderbar zart und glatt. Sie strich sich mit ihrer Hand über ihre Achseln, roch daran und fand das Ergebnis gar nicht schlecht. „Ich habe noch mehr Haar. Möchtest Du…?“ Sie war offenbar aufgetaut! Ich war meinem Ziel so nah wie nie. Als nächstes wollte ich mich um den Bewuchs ihrer Beine kümmern. Ich nahm einen Langhaarschneider ohne Aufsatz und nahm ihr den Flaum von den Beinen. Ich mußte bis hoch zu ihrem Schamdreieck rasieren. Mit einem Einwegrasierer sorgte ich danach für glatte Verhältnisse. Die Berührungen, das Streichen über ihre Beine erregte sie sichtbar. „Nun, mein Schatz, jetzt komme ich zu deinem Intimsten. Ich werde jetzt deine Schamhaare entfernen – alle!“ Sie guckte erschrocken, spreizte aber bereitwillig ihre Beine. Ich nahm wieder die Pinzette und fing an, am oberen Rand des Dreiecks die ersten dicken Schamhaare zu zupfen. Sie waren wirklich lang und dick. Es tat ihr weh, so daß sie mich bat, es doch lieber zu rasieren. Ich nahm eine scharfe Schere und begann, ihren dichten Wald zu roden. Das Geräusch, wie die Schere die dicken Haare abtrennte und wie die Locken zwischen ihre Schenkel auf das ...
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