1. Lebeb und Leben lassen


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Tabu,

    Mann sich erregt, das macht nichts, dann ist das eben so. Die Frauen erfreuen sich doch daran. Und mit einem Blick auf den jungen Mann meinte der Portier noch dass der junge Mann doch genügend andere erfreuen würde. Aber sie würde auch ihre Freuden haben. Das war nun wirklich vielsagend. Mit einem Lächeln suchen sie nun ihren Stellplatz auf. Schnell sind ein paar helfende Hände zur Stelle. Doch nachdem der Wohnwagen steht, das Sonnendach montiert, und der erste Kaffee gekocht ist, sitzen sie gemütlich beisammen. Sie, das ist der Herr von gegenüber mit seiner Frau und seinen Kindern. Kinder? Nun ja, sie sind im gleichen Alter wie ihr Junge. „Ich denke, wir stellen uns doch erst mal vor. Mein Name ist Emil, das ist meine Frau, die Elli, unsere Kinder Franz und Ilse.“ „Angenehm und erst mal danke für die Hilfe. Mein Name ist Doris und der Junge heißt Erich. Wir sind allein. Sein Papa lebt nicht mehr. Aber man muss doch mal raus.“ „Ja, das kann ich verstehen. Diese Tretmühlen, die können einen ganz schön stressen. Den ganzen Tag steht mein Schatz zwischen jungen Dingern die ihn verführen wollen. Jam manches Mal hat er wie er dann sagt einen richtigen Hammer in der Hose. Und die sehen das auch noch. Ich merk das dann immer wenn er heimkommt. Der ist dann immer richtig wild.“ „Ja, ich weiß wie das ist wenn man umschwärmt wird wie die Motten das Licht. Der Kleine schmunzelt dann immer, wenn es einer wieder zu toll getrieben hat.“ „Sollten wir uns nicht duzen. Ich denke wir schweben ...
    auf der gleichen Ebene.“ „Ja, ich seh es dem Emil an. Und mein Erich wäre auch nicht abgeneigt. Und du Franz, ich darf dich doch sowieso duzen.“ „Na, dann mal prost. Also, mit Kaffee hab ich ja noch nie angestoßen.“ „Nein, mit Kaffe nicht. Aber mit etwas anderem.“ Dabei schaut sie dem Franz auf den Schoß. Ein sehr verlangender Blick. Die Elli sieht es mit grinsen. Doch auch die Ilse kann ein grinsen nicht verheimlichen. „Also ich wäre da nicht abgeneigt, das mal auszuprobieren.“ Meint sie dann, in der Hoffnung es zu erfahren. Doch die Doris schweigt sich aus. Sollen die doch denken was sie wollen. Sie weiß, dass es oft sehr reizvoll sein kann, wenn man etwas unausgesprochen lässt. Und so geht die Unterhaltung mit kleinen Andeutungen weiter. Doch irgendwann kann die Elli sich nicht mehr halten. „Doris, du kannst mir sagen was du willst, so wie dein Junge da vor mir sitzt, ist es nicht mehr anzusehen wie der Kerl da sitzt. Sag mal, der muss doch gleich platzen, so stramm ist dein Pimmel.“ Die Doris hatte schon die ganze Zeit darauf gewartet, dass sie oder ihre Tochter etwas deswegen sagt. Sie hätte ja ihrem Sohn schon längst etwas sagen können. Aber nein, sie will ja den anderen Jungen vernaschen. Ihr ging es ja die ganze Zeit nur darum, wer zuerst die Geduld verliert. Dieses Spiel hat sie schon des Öfteren gemacht. Da fällt ihr eine ähnliche Sache ein. Da hatten sie eine Familie kennen gelernt, die auch auf ihrer Welle geschwebt sind. Drei Stunden haben die gebraucht, bis sie ...