1. Playtime mit Cathi (1von3)


    Datum: 22.03.2018, Kategorien: BDSM,

    „Hereinspaziert“ sagte er und geleitete seine Besucherin in das Appartement. „Gleich rechts in den Wohnraum… oder wenn Du vorher das Örtchen besuchen willst… hier geradeaus“. Cathi wählte den Weg geradeaus. „Wo ist denn die Tür?“ fragte sie verdutzt. „Gibt keine, der Vorhang tut´s auch. Ich bin drüben im Zimmer und schließe die Tür hinter mir… bist also ganz ungestört“ war seine Antwort darauf und verschwand hinter der Tür, die sich sogleich hinter ihm schloss. Ein wenig komisch war ihr das schon… so allein mit einem fremden Mann in einer Wohnung, in dessen Badezimmer, ohne Tür… aber sie hatte Vertrauen gefasst und fand sich damit ab. Kurze Zeit später rauschte es, wieder einige Sekunden später klopfte es an der Wohnzimmertür. „Komm rein“ hörte sie seine Stimme rufen. Dann betrat Cathi den Raum. Die Vorhänge waren zugezogen, Kerzen brannten, leise Musik war zu hören. „Wow, schön hier… willst Du mich etwa verführen??“ Außer einem leichten süffisanten Grinsen und den Worten „wer weiß..“ kam aber nichts zurück. „Komm, setzt Dich da auf den Stuhl“ forderte Klaus sie nach einem Moment des Umschauens auf. Es war ein Barhocker gemeint, der vor dem Bett stand. „Da drauf“? fragte Cathi fast ungläubig. „Ja klar“ kam die kurze Antwort. Also nahm sie auf dem Hocker Platz, immer darauf achtend, dass die Knie eng beieinander waren und kein Blick darunter möglich war. Klaus nahm ihr Gegenüber auf einem Stuhl Platz und betrachte sie intensiv. Cathi rutschte nervös auf dem Stuhl hin und ...
    her, ihre Gedanken drehten sich nur um ein Thema… was hat er wohl als nächstes vor? Wird er mich berühren? Und wenn ja… wie? Ihr Herz pochte wie wild und sie wusste nicht wirklich, wohin mit ihren Händen. „Leg die Arme hinter Deinem Rücken zusammen, setzt Dich aufrecht hin und schließ die Augen“ war das, was sie als nächstes hörte. Und zu ihrer eigenen Überraschung tat sie genau das! „Gut so, schön gerade sitzen bleiben! Und… öffne Deine Schenkel ein Stückchen. Ich möchte Deine Oberschenkel sehen können“ Uff… dachte sie es sich doch! Sie zögerte ein wenig, erinnerte sich dann aber an sein Versprechen… und ließ die Knie ein paar Zentimeter sich voneinander entfernen. Klaus betrachtete genüsslich das sich ihm jetzt bietende Bild… die offensichtlich wohl geformten Schenkel, die vermutlich weiche Haut… was er sah gefiel ihm sehr gut. „Mutig genug, den Reißverschluss Deines Kleides zu öffnen?“ fragte er sie jetzt. Einen Augenblick des Zögerns ließ sie vergehen. Dann griff sie mit ihren zitternden Händen zum Reißverschluss und öffnete diesen mit einem leisen zippen… und nochmals erhöhtem Herzschlag. Gerade wollte sie was sagen, als Klaus ihr zuvor kam. Er war inzwischen aufgestanden und ganz nah an sie herangetreten. Sein Kopf hatte sich dem ihren angenähert, sein Mund seitlich ganz nah an einem Ohr. „Bleib ganz ruhig, es steht Dir frei, jederzeit zu intervenieren“ hauchte er ihr dort hinein während seine Hände ihr Kleid nach vorn über ihre Schultern gleiten ließen. „Ups… da hat mein ...