1. Meine Geschichte der O--Obst ist Gesund


    Datum: 21.03.2018, Kategorien: BDSM, Fetisch, Hardcore,

    Duck auf deine Schamlippen los wirst. Du meinst, dass durch das Zerren an den in dir steckenden Teilen, deine inneren Häute nach außen gestülpt werden und du spannst deine Scheidenmuskulatur an, um das Ende herauszuzögern. Nie hast du so intensiv empfunden wie gerade jetzt. Es ist nicht zu vergleichen mit einem normalen Fick. Es ist einfach überirdisch. Deine Klitoris muss inzwischen einen halben Meter groß sein, denkst du und du fühlst dich als Teil von ihr. Jetzt ist es aber so weit, der erste Stiel ist heraus und schnell folgen jetzt die anderen und aus deiner Scheide dringt ein Luftzug, da die dort eingesperrte Luft erst jetzt entweichen kann. Ein Anflug von Scham, aber niemand sonst achtet darauf und das Gezerre geht weiter und man hat jetzt wohl den gesamten Schamberg freigelegt und wendet sich jetzt deinem hochgelegten Arsch zu. Ein Johlen ist zu hören, als man wohl die Zuckerstange entdeckt und einer der Männer meint, dass da sicher auch Platz für seine „Zuckerstange“ sei und er das sofort ausprobieren müsse. Aber noch ist man nicht fertig mit der Entkleidung von dir und deinem Körper. Auch deine Arme und deine Beine werden ihres Schmuckes beraubt und letztlich entfernt jemand auch die Erdbeeren von deinen Augen und du fühlst, wie sich ein feuchter harter Mund auf den deinen presst und eine Zunge öffnet deine Zähne und schiebt sich in deine Mundhöhle und fordert deine Zunge zum Spiel auf.. Jetzt geht die ganze Gruppe dazu über, deinen ganzen Körper sauber zu lecken ...
    und du kannst es kaum noch aushalten, als 6 Zungen über deine Haut fahren, rubbeln und jede Zunge fühlt sich anders an und jede Zunge zeichnet ein anderes Bild deines Körpers. Jetzt ist eine an deiner Fotze angekommen und erforscht die Tiefen deines Geschlechtes und holt aus den letzten Winkeln der Falten in deiner Vulva die Reste der Creme heraus, die Cassandra dort so liebevoll appliziert hat. In den Gedanken an die streichelnden Finger und in der Realität der fordernden Zunge fühlst du wie der nächste Damm bei dir bricht und ein lautes Stöhnen kommt aus deinem Mund und löst bei deinen Peinigern ein Lachen aus. „Du bist wohl schon geil“, fragt eine Frauenstimme, „ warte bis wir deine Löcher gesäubert haben, dann füllen wir sie dir wieder.“ Du würdest gerne dich zur Wehr setzen, aber du bist absolut gefesselt und kannst keine Bewegung machen. Jetzt scheint man fertig mit der Säuberung zu sein, denn du fühlst zum ersten Mal Finger auf deiner Haut. Sie tasten sich über deine Brüste, andere sind auf dem Weg über deinen Schamhügel zu den Schamlippen und wieder andere erkunden deine Hinterbacken, nachdem auch dort der letzte Rest der Creme aus deiner Pofurche herausgeleckt worden ist. Alleine dieses Lecken durch deine Arschritze und über deinen Damm hat zu einer neuerlichen Ansonderung von reichlich Mösensaft geführt und du fühlst, dass du bereit bist, sehr bereit, aber du willst es ihnen nicht zu leicht machen. Sie sollen merken, dass du es eigentlich nicht willst, du willst ...
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