1. Verabredung mit dem Professor


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Wahrscheinlich haben sie es von Reinhard erfahren, dass ich hübsche Frauen sehr anziehend finde und ab und zu ein Tête-à-tête mit ihnen habe. Und sie sind wirklich bezaubernd. Nein, sie verzaubern mich, Liebes!" „Herr Professor, ich finde sie auch sehr charmant. Na ja, sie sind etwas älter als ich, es werden wohl 20 Jahre sein, aber andererseits würde ich sie nicht als meinen Vater hinstellen. Sie sind wissend, sehr freundlich und ich hoffe auch hilfsbereit." „Das haben sie sehr gut formuliert. Ich merke schon, Psychologie ist die richtige Wissenschaft für sie. Ich schreibe ihnen mal die Adresse der Wohnung auf. Sie können sich die schon mal ansehen, und wenn die Dame ausgezogen ist, könnten sie umziehen. Ist ihnen das recht?" „Natürlich, das passt mir sehr gut." „Und was kostet die Wohnung?", wollte sie noch wissen. „Darüber können wir später reden. Und Frau Völler gibt ihnen die Formulare, die sie ausfüllen müssen, um hier eingetragen zu werden. Ach so ja, ich rate ihnen, sich mit den Fachbegriffen ...
    der Psychologie auseinanderzusetzen. Einfach auswendig lernen. Sonst kommen sie in den Vorlesungen nicht mit. Oh Gott, jetzt habe ich so lange mit ihnen geredet, nun muss ich mich beeilen. Also, spätestens zum Semesterbeginn sehen wir uns. Es ist am Anfang sehr viel zu lernen, aber ich glaube sie werden es packen. Auf Wiedersehen!" „Auf Wiedersehen, Herr Professor und vielen Dank." Von Frau Völler, die völlig überfordert tat, bekam sie alle benötigten Papiere, die sie mit Informationen ausfüllen musste. Einige waren sofort und andere konnte auch später ausgefüllt werden. Der Kopf glühte ihr. So hatte sie es sich nicht vorgestellt. Es war ja auch eine völlig andere Arbeit als das, was sie tagtäglich machte. Eine Handvoll Papiere waren es. Frau Völler gab ihr sogar eine Mappe dafür. Wahrscheinlich war auch ihr klar, dass der Professor sie mochte. So ging sie mit einer Mappe voller Formulare nach Hause. Sie freute sich, dass alles so gut geklappt hatte. Immerhin war sie bald Studentin. Das war doch etwas!
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