1. Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 1


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    die sich in einer engen Sportleggins im Rhythmus ihrer Schritte aufreizend bewegten. Auch hatte ich von hinten einen super Blick auf ihre runden Hüften und ihre stämmigen Beine - okay, die Titten bekam ich so nicht zu sehen, aber man konnte nicht alles haben. Sie trainierte meist dauerhaft auf dem Laufband, so dass ich mir nach dem Aufwärmen ein Gerät in ihrer Nähe suchte, um ihr hübsches Gesicht und ihre tollen Brüste zu betrachten. Sie war keine 10 Meter von mir entfernt und doch unerreichbar für mich. Einmal, als ich mal wieder ihr schönes Gesicht ansah, kreuzten sich unsere Blicke und ich sah ganz schnell verschämt weg. Ich hatte im letzten Sekundenbruchteil bemerkt, wie sie gelächelt hatte. Sie hat mich angelächelt und ich Idiot hab weggeguckt! Warum sollte mich diese tolle Frau anlächeln? Sie war sicher verheiratet und wenn nicht hatte sie bestimmt mehr Verehrer als ich mir vorstellen konnte. Trotzdem konnte ich nicht damit aufhören, sie immer wieder anzusehen. Aber sie sah nicht mehr zurück. Mist, ich hatte vielleicht eine Chance, mit ihr ins Gespräch zu kommen und habe diese vermasselt. Jedes Mal, wenn ich ins Studio ging, ging mein Blick zuerst suchend über die Laufbänder. Und fast jedes Mal sah ich sie dort laufen, unermüdlich. Na ja, eigentlich war es vom Tempo mehr so eine Art Spazierengehen, aber sie machte es regelmäßig und ausdauernd. Zwischendurch hatte sie mir das eine oder andere Mal zugelächelt und ich habe ihr weiterhin in die Augen gesehen und ...
    zurückgelächelt. Letztendlich war es zwar immer ich, der den Blick senkte, aber trotzdem war ich auf einem guten Weg. Offensichtlich machte es uns beiden Spaß, mit Blicken zu flirten, aber mir war das auf Dauer nicht genug. Ich habe mir zu Hause mehrfach überlegt, wie ich sie ansprechen könnte. Alles was mir einfiel, klang banal, blöd, nichtssagend, einfallslos. Ich erinnerte mich an einen Kameraden vom Bund, der überhaupt gar keine Probleme hatte, mit den Frauen ins Gespräch zu kommen. Er sagte mal, dass es eher unwichtig ist,wasman sagt. Wichtig wäre viel mehr, dass die Frau sich individuell angesprochen fühlt und nicht meinem so allgemeinen Spruch, der auf alle zutreffen könnte. Ich nahm mir vor, sie bei nächster Gelegenheit anzusprechen und ihr ein glaubwürdiges Kompliment zu machen. Schon beim nächsten Training platzierte ich mich wieder hinter ihr und nahm meinen Mut zusammen, während ich sie betrachtete. Sie hatte eine enge schwarze Sportleggins an unter der sich ihr prächtiger Hintern wundervoll abzeichnete. Die Abdrücke eines Slips waren nicht zu erkennen - trug sie vielleicht einen String? Oder etwa gar kein Höschen??? Weiterhin hatte sie ein knallenges weißes Sportshirt an, durch das die Konturen eines schwarzen BHs schimmerten. Super sexy! Nach 10 Minuten war ich nicht nur aufgewärmt sondern regelrecht aufgeheizt. Ich tupfte mir mit meinem Handtuch den Schweiß ab und stellte mich neben ihr Laufband. &#034Hallo, ich muss schon sagen, Sie sind eine der fleißigsten Frauen hier ...