1. 2: Mein Kumpel Klaus


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: Anal, Fetisch, Schwule Männer,

    Schuhe? Ich würde gerne mal sehen wie du aussiehst wenn du ganz fertig gemacht bist.“ Seine Augen funkeln. Klar denk ich… nicht bi… nicht schwul… iss klar. „Klar, warum nicht… und noch eins… Spaß kann man immer haben. Mach dir keinen Kopf ob das richtig oder falsch ist“ mit diesen Worten verschwinde ich im Schlafzimmer um mein Zeug zu holen. Dann verschwinde ich im Bad. 10 Minuten später bin ich fertig. Ich hab mir einen Minirock übergezogen und eine weiße Bluse mit einer Krawatte. Dazu noch die hochhackigen Schuhe und eine blonde Perücke die mit Zöpfen zu recht gemacht ist. Meine Lippen habe ich knallrot geschminkt. Noch ein prüfender Blick und das Schulmädchen ist fertig. Ich atme tief durch und öffne die Türe. Es sind nur ein paar Schritte bis zum Wohnzimmer… das Klackern ist auf dem Holzparkett deutlich zu hören. Ich betrete den Raum und Klaus starrt mich mit offenem Mund an. „Wooow“ kommt mir entgegen „das sieht geil aus“ Das konnte man nun echt sehen, seine Hose stand nun weit ab… seine dicke Latte hatte ein ordentliches Zelt gebaut. Na das kann man ja ausbauen dachte ich und senkte ganz verlegen den Blick und stellt mich wie ein kleines Mädchen vor ihn. „komm her“ er streckte mir die Hand hin und ich kam zu ihm aufs Sofa. Nun leuchteten seine Augen und er grinste mich dreckig an. Und jetzt verdutzte er mich komplett. „Hey, Süße komm doch mal was näher… der Onkel beißt doch nicht“ Ich war völlig erstaunt und machte ein ganz blödes Gesicht. Sein Grinsen wurde noch ...
    breiter und er öffnete seinen Arm in meine Richtung. Ich rückte näher an ihn ran und er nahm mich in den Arm. Sein Geruch stach mir wieder in die Nase, oh Mann ich werde diesen Mann gleich wieder für mich haben. Ist das geil. Ich kuschel mich ein wenig an ihn und er hält mich im Arm. „Guck mal was der Onkel da hat, magst du das nicht mal anfassen?“ dabei deutete er auf seinen Dicken. „Soll ich wirklich Onkel“ fragte ich mit verstellter Stimme. Er nickte. Langsam strich ich mit der Hand über seinen Schenkel. Er nahm die Hand und schob sie an seinen Schwanz. Nun war genug gespielt, ich umfasste seinen Schwanz durch die Hose und knetete ihn. Er stöhnte leise auf „ja das ist gut, mach weiter!“ Das Riesenteil lag gut in der Hand und er ließ es sich einen Moment gut gehen. Dann schnappte er sich wieder meine Hand und schob sie unter seinen Hosenbund. Ich holte sein dickes Ding aus seiner Unterhose und schob die Vorhaut ganz weit nach hinten. „Ja Süße so ist das gut.. schön hart wichsen… du bist aber auch ein liebes Kind!“ allein schon wie er mit mir sprach machte mich irre. „Oh Onkel ist der aber dick…“ er hatte sich zurück gelehnt die Augen geschlossen und stöhnte leise. Ich zog nun an seinem Hosenbund und artig hob er seinen Arsch damit ich die Hose auch herunter bekomme, das Shirt folgte direkt darauf. Ich lehnte mich ganz nah an seinen nackten Körper und streichelte seinen Schwanz. Dann begann ich an seinen Nippeln zu knabbern… ich spürte wie das Blut in den harten Schwanz drückte ...
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