1. Der Zuhälter Teil 04


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Unser Fick war damals echt geil und deswegen bin ich auch nach Frankfurt gekommen. Aber das was ich dann hier erlebte war erst ein Schock, denn ich dachte ich würde dich in deiner Wohnung besuchen, und dann stand ich mitten in einem edel Bordell, da hatte ich erst Angst bekommen, als aber Tanja sich dann so lieb um mich gekümmert hatte war ich zu allem bereit. Und das du mir dann auch noch den Wunsch meines Lebens erfüllt hast war mehr als die Krönung, ich werde schon wieder ganz feucht wenn ich nur daran zurückdenke". „Nun das freut mich und ich möchte gern dass du am kommenden Freitag nochmal nach Frankfurt kommst, denn am Samstag wird eine große Party stattfinden, was meinst du, bist du dabei". „Klar bin ich dabei, kannst mich voll einplanen". Tanja und ich grinsten uns an denn sie ist schon eine süße hübsche geile Maus. Wir setzten Melissa zu Hause ab und fuhren dann zu mir nach Hause, stellte den Mercedes ab, betraten mein zu Hause, als auch schon meine Mutter uns entgegen kam. „Hallo, mein Junge wieder zurück und wer ist das hübsche Mädel was du da mitbringst". „Hey Mam", gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Das ist Tanja, Tanja meine Mutter". Tanja streckte meiner Mutter die Hand entgegen, aber wie Mütter sind sie umarmte gleich Tanja mit aller Liebe die sie aufbrachte „Schön dich kennenzulernen, wollte ihr einen Kaffee trinken". „Gerne, ist Papa im Büro", „ja". „Gut geht schon einmal vor ich muss erst mit Pa reden". Meine Mutter nahm Tanja bei der Hand und zog sie mit. ...
    Alles was ich entscheiden würde um eines müsste ich mir keine Sorgen machen, um meine Mutter, sie würde immer hinter mir stehen, es wäre ihr egal das Tanja eine Nutte ist, es wäre ihr egal das ich vielleicht einen Puff führen würde, was ihr nicht egal wäre die Entfernung auch wenn es nur 150 Km sind. Ich klopfte an die Tür vom Büro meines Vaters mit feuchten Händen, wie würde er reagieren, wie würde es weiter gehen, hätte er für meine Entscheidung überhaupt Verständnis, das Gespräch wird es zeigen. „Herein", ich öffnete die Tür, betrat das Büro, „Hallo Paps, hast du Zeit ich müsste mal etwas mit dir besprechen". Er sah mein ernstes Gesicht. „Klar setzt dich und erzähl wo der Schuh drückt". Na ja, bei mir drückt eher was anderes. „Nun wie soll ich anfangen, du weißt doch noch wo ich letztes Mal so schnell weg wollte wegen dem Mädel bei Dirk, nun das war eine Notlüge. Es gibt ein Mädel aber nicht bei Dirk sondern in Frankfurt und ich werden dir jetzt alles erzählen was ich in Frankfurt wollte, was geschehen ist und vor allem wie es weiter gehen sollte". Mein Vater legte den Stift zur Seite ließ sich entspannt in die Lehne seines Stuhles gleiten und lauschte meiner Geschichte. Das ich öfters nach Frankfurt gefahren bin, das es für mich einfach und auch angenehmer war mich mit Nutten zu amüsieren, statt mir eine Freundin zu suchen, das ich einem Zuhälter das Leben gerettet hatte, und ich in seinem Puff meine Traumfrau gefunden hatte, das ich den geilsten Sex in den letzten Tagen ...
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