1. Der Zuhälter Teil 04


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    mich an und hatte Tränen in den Augen. Scheiße dachte ich was ist passiert, „Peter was ist, stimmt was nicht, hast du Schmerzen, ist deine Wunde wieder aufgerissen". Er legte seine Hand auf meinen Arm um mich zu beruhigen. Ich sah ihn an und wartete auf eine Erklärung. „Weißt du Stefan, ich gehe jetzt auf die 50 zu, habe eine Menge Scheiße hinter mir und so viel erlebt das mich nichts mehr überraschen kann, aber das was du heute für uns alle organisiert hast war toll, vor allem hat es mich gerührt das ein Teil für mich war. Seit mich damals meine Frau verlassen hatte, war ich alleine auf dieser Welt, Chris hatte mich zwar aufgefangen und gab mir ein zu Hause, aber du hast eine riesen Party für mich geschmissen, hast mir zwei tolle Frauen von dir gegeben, die mir die Freude am Leben wieder geschenkt haben, ich möchte dir dafür von ganzen Herzen danken". Wahnsinn, ich dachte das er ficken konnte wann immer er wollte, und wenn ich ans Krankenhaus denke, dann ist er doch kein Kind von Traurigkeit. Na ja auf jedenfall, können wir ja in Zukunft dafür sorgen, das seine Lust gestillt wird, er ist wirklich ein feiner Kerl. „Peter, ich sehe dich als ein Freund an und mit Freunden teilt man, also wenn du was brauchst, komm zu mir, wenn du ein Problem hast, komm zu mir, wenn irgendetwas dir nicht behagt, komm zu mir und das ist ein Versprechen, einverstanden". „Einverstanden". Wir erhoben uns und gingen zu den anderen. Meine private Orgie So schön dieser Abend auch war, so sehr ...
    schmerzte mein Schwanz, es wird Zeit das er endlich was zu tun bekommt. Als erstes verabschiedete ich die drei Damen vom Cafe, die Überglücklich waren, ich begleitet sie zur Tür, holte meinen Schwanz raus und verlangte von Ihnen das sie alle meinen Schwanz als Dankeschön lutschen sollten, alle gingen auf die Knie sofort hatte die Anführerin ihre Lippen über meinen Schwanz gestülpt, ließ diese über den Schaft gleiten, während die anderen meine Eier und meinen Arsch massierten, als sie wieder an der Eichel war, umkreiste sie ihn mit ihrer Zunge, ihre Freundinnen halfen ihr dabei, was für ein geiles Gefühl, drei Zungen gleichzeitig am Schwanz zu spüren. Da ich so aufgegeilt war von dem ganzen Abend, war es wohl klar das ich nicht lange durchhielt, „Ladys, mir kommt es". Kaum ausgesprochen flog mein Sperma direkt in den Mund der Anführerin, kein Tropfen wurde vergeudet, alles was aus ihren Mundwinkel lief wurde sofort von den Freundinnen aufgeleckt. Sie lutschen ihn mir noch sauber, standen auf, ich verpackte ihn wieder, sie richteten ihre Kleider und bedankten sich noch einmal für den tollen Abend und wenn ich mal wieder so etwas planen würde sollte ich sie unbedingt einladen, sie wären auf jeden Fall dabei. Ich hatte aber schon andere Pläne mit ihnen den sie waren belastbar, ausdauernd und unersättlich, aber dies ist eine andere Geschichte. Zurück an der Theke nahm ich als erstes Tanja in den Arm, sie lächelte und meinte, „Na, geht es dir jetzt besser". „Ein bisschen" und gab ihr einen ...
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