1. Der Zuhälter Teil 04


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    Umkleide und kaum eine Minute später waren alle nackt und stürzten sich in die Menge. Ich ging zur Theke, Chris saß da und strahlte wie ein kleiner Junge der eine Tonne Eis bekam. Ich setzte mich zu ihm und schaute nach Tanja, sie stand hinter dem Tresen, wechselte immer wieder von einem Bein auf das andere, sie war geil und wie geil sie war, ihre Schenkel, glänzten von dem ganzen Saft was sie schon verlor. Ich wusste dass sie jetzt unbedingt einen Schwanz braucht. Ich stand auf ging um den Tresen herum, Tanja schaute immer noch zu wie die anderen den Männern die Schwänze lutschten, wie sie im Wasser gefickt wurden, wie viele wieder das Wasser verlassen hatten und auf den Liegen ihrer Lust nachkamen. Sie biss sich leicht auf die Lippen um ein Stöhnen zu vermeiden, sie wackelte mit ihrem süßen Po um eine Reibung zwischen ihren Schenkel zu beabsichtigen. Ich kam hinter sie und da sie ja nur ihr Lederkostüm und ihre Stiefel anhatte, war sie sofort zugänglich. Sie merkte gar nicht das ich hinter ihr stand, so sehr verfolgte sie das Treiben was vor ihr abging, mit einem beherzten Griff eroberte ich ihre vor Nässe triefende Muschi, ließ den Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen gleiten und bohrte ihn bis zum Anschlag in sie. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, stöhnte auf und ließ ihren Gefühlen freien Lauf. Sofort spürte ich um meinen Finger, der Hand ihren Orgasmus, sie zitterte am ganzen Körper, hielt sich krampfhaft am Tresen fest um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. ...
    Langsam kam sie wieder zur Besinnung, sah mich an, drückte mir sofort ihre geilen Lippen auf meinen Mund und eroberte ihn mit ihrer Zunge. Ich hielt dem Kampf stand und fickte sie leicht mit dem Finger in ihrem Loch. Auch wenn sie einen Höhepunkt hatte, was ja nicht zu verdenken war, stellt euch doch mal Frivol hinter einen Tresen und serviert Getränke während vor euch über 40 Personen geilen Sex miteinander haben, das will ich erleben das ihr dann noch Fotztrocken dasteht. Sollte das der Fall sein, dann habt ihr mein Mitleid. Tanja wollte mehr sie ging in die Hocke ließ meinen Finger raus flutschen und wollte gerade meine Hose öffnen. Ich packte sie zart am Arm und zog sie zu mir Hoch. Traurig sah sie mich an, fast schon flehend, ihre Augen sprachen Bände, gib ihn mir, nimm mich, ich brauche ihn, fick mich endlich, du Scheißkerl, warum lässt du mich zappeln, mach was du willst mit mir, nur gib mir deinen Schwanz. Zärtlich streichelte ich ihre Wange, „Schatz, entschuldige bitte aber als erstes kommt das Geschäft, dann der Spaß, aber was hältst du davon, wenn ich die Theke übernehme und dir erlaube dich von jemand anderes ficken zu lassen". Ihre Augen wurden groß wie bei einem Koboldmakis (Affenart), sie wich etwas zurück, konnte nicht glauben was sie da gerade hörte, wusste nicht wie sie im ersten Moment damit umgehen sollte. „Es ist lieb von dir aber ich halte es noch bis nachher aus", war ihre Antwort. „Süße, ich weiß was du willst und was du brauchst, ich erhalte alles von dir, ...
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