1. Der Zuhälter Teil 04


    Datum: 20.03.2018, Kategorien: BDSM,

    dem Mund, keine Berührung durch ihre Finger, absolut nichts mehr. Ich kam mir vor wie in einem von diesen Kabinen wo du eine Mark rein schmeißt und dir dann für eine gewisse Zeit einen Porno reinziehen kannst und genau in diesem Moment wo du kurz davor bist abzuspritzen, nur noch schwarzer Bildschirm. Ich öffnete meine Augen und mir fiel die Kinnlade herunter was ich da sah, sie stand auf , so nackt wie sie war und ging ins Bad, ohne sich wenigstens einmal umzudrehen. Sie konnte nur froh sein das sie schon so weit entfernt war, denn sonst wäre ihr Arsch jetzt rot. Warum fängt sie erst damit an wenn sie es nicht beenden will, ich willlll meinen Orgasmus!! So stand ich auf und folgte ihr ins Bad und sie da, sie lag im Whirlpool, daher diese Geräusche und lächelte mich an, „Nicht böse sein wollte dich nur sanft wecken damit du mir zum Whirlpool folgst, komm rein Schatz dann machen wir auch weiter". Ich nickte, musste aber erst mal eine Stange Wasser absetzen, während dem Pinkeln schaute ich zu ihr rüber und sah dass sie das anscheinend heiß macht, sie wichste ihre Fotze als ob es kein Morgen mehr geben würde. „Schnecke, lass mir noch was übrig", scherzte ich. Nochmal schütteln und dann nahm ich Platz im Pool, ich sage es immer wieder, geiles Ding das. So genossen wir kurze Zeit das Sprudeln des Wassers, die sanfte Massage die es auslöste und fühlten uns wie auf Wolken gebettet, allerdings nasse Wolken. Aber ich wollte meinen Höhepunkt und wenn ich etwas will dann bekomme ich es ...
    auch. Zog Tanja zu mir und unsere Münder trafen sich, wir genossen die zärtlichen Berührungen die unsere Zungen da vollbrachten. Tanja nahm mit gespreizten Beinen auf meinem Schoss Platz, ließ sich meinen steifen Stiel durch ihre Schamlippen gleiten und wichste mich fast schon zum Höhepunkt, kleines geiles Miststück, sie weiß genau wie sie mich zum Wahnsinn treibt. Genug ich packte sie an ihren Arschbacken und führte sie so dass er endlich in ihr geiles Loch flutschte, „na, da hat es aber einer eilig", scherzte nun sie. Sie fing an meinen Schwanz zu reiten und spannte ihre Schamlippenmuskeln an, was für eine Enge, dieses Miststück will bestimmen wo es lang geht, mir soll`s recht sein, fühlt sich echt geil an so im Wasser zu ficken, müssen wir öfters machen. Wir wurden immer schneller Tanja stöhnte laut auf, dann stöhnte ich auf, wir stöhnten um die Wette, ließen unserer Geilheit freien Lauf, bis ich nicht mehr konnte, „Du mir kommt`s". Tanja erhöhte das Tempo sie wollte alles was ich zu geben hatte in ihr und wichste meinen Schwanz mit ihren Schamlippen, bis sie alles hatte was er zu geben vermochte. Langsam ritt sie mich weiter bis er an Kraft und Standvermögen verlor und aus ihr heraus flutschte. Sie blieb auf mir, kuschelten uns gegenseitig an, streichelten uns und genossen unsere Zweisamkeit. Vorüber die Ungewissheit wie es weiter gehen sollte, vorbei ob man Eifersüchtig war oder ob man alles erträgt, vorbei die Frage ob man zusammenbleibt oder ob es nur eine Affäre war, ...
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