1. Aller geilen Dinge sind drei


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Gruppensex,

    plötzlich aus dem Zimmer nebenan ein leises stöhnen vernahm. Ich horchte ein paar Sekunden und tatsächlich, jetzt hörte ich es ganz deutlich, so deutlich dass sich in meinem Schritt schon was regte. Nun war ich noch viel wacher als ohnehin schon. Ich stieg also langsam aus dem Bett und schlich der Wand entlang um den alten Boden nicht knarren zu lassen zur Tür. In einem solchen Moment kommt einem jedes Geräusch vor wie ein Kanonenschuss. Je näher ich zur Tür kam desto schneller pochte mein Herz und ich hatte das Gefühl dass ich es fast hören konnte. An der Tür angelangt versuchte ich mit höchster Prezision den Schlüssel aus der Tür zu kriegen um vom Treiben auf der anderen Seite der Tür ein Blick zu erhaschen. Es gelang mir mehr oder weniger gut und ich kam mir vor wie ein Bankräuber der versuchte ein Tresor zu knacken ohne den Alarm auszulösen. Nach kurzer Zeit hatte ich es geschafft, ich spähte durch das Schlüsselloch und da sah ich die beiden. Leo lag auf dem Rücken und hatte den Kopf weit in den Nacken gelegt während Marco zwischen ihren gespreizten Beinen lag und mit seinen Händen ihre Oberschenkel zur Seite drückte. An seinen Kopfbewegungen erkannte ich dass er ihr seine Zunge von ihrem Po bis zum Kitzler durch die ganze Spalte zog, bis er anfing ruhiger zu werden, dafür aber Leo sich immer mehr windete vor Geilheit und ihr stöhnen immer lauter wurde. Er erhob sich etwas und kam langsam zu ihr rauf, er wanderte mit seinem Mund zu ihren Brüsten, massierte und knetete ...
    sie und spielte mit ihren Knospen, bevor sich ihre Münder fanden und sie sich innig küssten. Währenddem sie sich küssten dirigierte Marco mit den Hüften seinen Riemen zu ihrer Möse. Wahrscheinlich war sie schon so nass dass er nicht nachhelfen musste. Ich hatte diesen Gedanken noch nicht zu Ende gedacht als er anfing sie zu stossen. Am Anfang noch zärtlich, sie küssten sich auch immer wieder, aber je länger er sie so vögelte desto schneller wurde er. Aus Leos leisem stöhnen wurde ein immer lauteres stöhnen, so dass Marco ihr seine Hand auf den Mund hielt. Mein Schwanz stand inzwischen wie ne Eins in meiner Pyjamahose und ich fing an ihn zu reiben, was aber sehr schnell in ein wichsen überging. Ich konnte meine Augen nicht mehr von den beiden lassen. Sie hatten inzwischen auch ihre Stellung gewechselt. Leo kniete jetzt umgekehrt vor Marco, hatte ihren Kopf auf das Kopfkissen gepresst und streckte Marco einladend ihren Hintern entgegen. Was für ein geiler Anblick dachte ich, wenn ich doch nur mehr erkennen könnte, denn es war ja dunkel und noch nicht vollmond, was aber wahrscheinlich auch nicht geholfen hätte ihre rosa Spalte besser zu erkennen. Marco war nun dabei ihrer Einladung nachzukommen und schob seinen Kolben gleich bis zum Anschlag in ihre nasse Möse und begann sie zu vögeln während er sie an der Hüfte hielt. Ihre Brüste wippten mit jedem Stoss hin und her. Er streichelte ihren Rücken, fuhr mit beiden Händen hinauf bis fast zu ihren Schultern und wieder hinunter. Beim ...