1. Unverhofft kommt - manchmal doch!


    Datum: 19.03.2018, Kategorien: Anal, Reif, Schwule Männer,

    Mal wieder im K13 in Oldenburg, meiner Lieblingssauna. Nach Duschen und intensiver Säuberung runter in den Darkroom Bereich. Einiges los dort unten am Samstagabend. Ich nähere mich vorsichtig und langsam einem Mann, der rücklings auf der Liege gleich unten links in der kleinen Kabine liegt. Die zögernde Berührung seines Unterschenkels durch meine Hand zeigt mir an, dass er nichts gegen weitergehende Kontakte einzuwenden hat. Ich streiche über seine Beine, hinauf zu den Oberschenkeln und zart über seinen ruhenden Schwanz, gleite hinunter über seinen schlaffen Hodensack. Umfasse seine Eier und drücke leicht ziehend zu. Das erste Stöhnen seinerseits signalisiert Zustimmung und Wohlbehagen. Ich beuge mich zu ihm hinunter auf die Liege, mein Gesicht nah über seinem Schwanz. Ich puste über seine Eichel, die Länge seines Gliedes und die Eier. Mit Zunge und Lippen bringe ich seinen Schwanz in eine leicht aufrechte Stellung. Mit einer Hand umfasse ich ihn und hebe ihn leicht an, die Spitze gegen meinen Mund. Ich öffne den Mund ganz und lasse den Schwanz ganz langsam komplett hineingleiten. Meine Zunge umspielt sein fester werdendes Glied, ich lasse es tief hinein. Tiefer, bis ein leichter Würgreiz mir die erste Grenze anzeigt. Er mag es ganz offensichtlich, denn er stößt leicht mit angehobenen Hüften nach. Ich lasse seine Stöße zu und nehme den Schwanz so weit es geht in meinen Rachen auf. Ich will es bis zum Würgreiz, will ihn tief in meinem Rachen spüren. Er wird jetzt deutlich ...
    größer, fester, fordernder - ich mag das. Der Würgreiz wird nebensächlich, fast angenehm, erregend. Auch mein Schwanz regt sich, eine beginnende Erektion lässt meinen PA aufrecht stehen. Ich winkele mein rechtes Bein etwas an und lege meine rechtes Knie auf die Liege. Stehe jetzt mit leicht gespreiztem Hintern in Richtung Kabineneingang. Mein frisch rasierter und mit Gleitgel eingeschmierter Arsch muss wohl verlockend aussehen. Einige langsam Vorbeigehende haben unser Treiben schon beobachtet. Irgendjemand muss wohl hinter mich getreten sein, denn ich fühle eine Hand auf meinem Arsch. Mit geschlossenen Augen sauge ich an dem jetzt steil aufgerichteten Schwanz, wichse ihn mit meiner Hand und kaue leicht auf seiner Eichel. Der Mann unter mir beginnt leicht zu zittern. Ich fühle das Pochen seines Schwanzes. Von mir aus kann er mir seine Ladung jetzt sofort in den Mund spritzen. Sein Schwanz fühlt sich so gut an, er riecht so verdammt gut, ist frisch intimrasiert, besser geht es kaum. Soll er doch kommen. Aber er tut es nicht. Eigentlich Schade, denn das Verlangen zu schlucken habe ich recht selten. Sein Saft würde bestimmt herrlich schmecken. Unterdessen gleitet die Hand auf meinem Arsch tiefer in meine Arschfalte und ein Finger prüft meinen Eingang. Ich drücke leicht dagegen um zu signalisieren, dass ich für weiteres bereit bin. Das typische Ratschgeräusch verrät mir, dass mein Hintermann sich gleich einen Präser überziehen will. Noch bin ich intensiv mit dem Schwanz in meiner ...
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