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Die neue Nachbarin
Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM,
meiner Latexmaske. Sie roch wunderbar. Immer wieder holten ihre Finger den duftenden Saft aus der Tiefe ihres Beckens, der umgehend in meinem Gesicht landete. Ohne ihre Möse bisher auch nur berührt zu haben schmeckten meine Lippen nach heftigstem Oralsex. Danach begab sie sich wieder zu ihrem Stuhl und setzte sich wie zuvor darauf. Mit ihrer rechten Hand griff sie nach einem Gerät, das wie eine Fernbedienung aussah, richtete es auf mich und tippte mit dem Daumen einige Tasten. Plötzlich wurde die Gummimöse, die meinen Schwanz glitschig und nass umschloss, lebendig. Saugend wurden meine Eier, der Schafft und meine Eichel massiert. Ich begann laut zu stöhnen. Mit ihrem Zeigefinger auf den Lippen bedeutete sie mir das zu unterlassen und begann mit einer kleinen Ansprache: „Eigentlich hätte ich es bei der Ohrfeige belassen und dich ansonsten konsequent aus meinem Leben raushalten sollen. Aber jetzt hast du dich nun mal in mein Leben gedrängt und umziehen wollte ich für´s erste auch nicht mehr. Außerdem scheint dir deine Situation sogar Spaß zu machen. Zwar hatte ich mir geschworen keine Männer mehr zu behandeln, aber ehrliche Geilheit auf Gummi und Fesselspiele, wie sie bei dir anscheinend vorhanden ist, macht mich an.“ Ich wollte gerade dazu etwas sagen, doch sie bedeutete mir mit einem Kopfschütteln weiterhin die Klappe zu halten und intensivierte stattdessen mit der Fernbedienung die Massage meines Schwanzes. Die Gummimöse gab schmatzende Geräusche von sich, als sie ...