1. Die neue Nachbarin


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: BDSM,

    kurz darauf sah ich Karin am Fenster. Ich blickte mich um, niemand war in meiner Nähe. Ich öffnete den Reisverschluss meiner Trainingsjacke und zeigte Karin das Latexshirt was ich darunter hatte. Dann öffnete ich die Hose und zeigte ihr auch die Short. Karin lächelte, zeigte mir ihren erhobenen Daumen und simulierte einen Kuss. Ich versteckte mein Gummioutfit wieder unter meinen Alltagsklamotten und war mir sicher, dass Karin verstanden hatte. Glücklich über meine Entscheidung radelte ich dann zur Uni, mächtig mit meinem Ständer kämpfend, der stimuliert durch die Latexpelle, unentwegt in meiner Shorts pulsierte. Bis zum Wochenende hörte und sah ich nichts von Karin. Ich hatte keinen Abend das Haus verlassen und stand bereit für alles was da kommen würde. Meistens schlüpfte ich sofort, wenn ich nach Hause kam in meinen Anzug und verbrachte den Abend darin. Nachdem ich bis mindestens 23 Uhr gewartet hatte und enttäuscht feststellen musste, dass sie wieder nicht angerufen hatte, packte ich meinen Schwanz aus und erlöste mich von dem Ziehen in meiner Hüfte. Es war Samstag gegen 21 Uhr. Ich war gerade am Kochen, als mein Telefon klingelte. Mit rasendem Puls nahm ich den Hörer ab und hörte Karins Stimme. „Zieh den Anzug und die Maske an und komm runter. Der Schlüssel steckt außen an der Tür. Geh ins Schlafzimmer und setz dich auf den Sessel. Alles Weitere siehst du dann. Sei in 20 Minuten da!“ Das Klicken in der Leitung verriet, dass sie ohne eine Antwort abzuwarten aufgelegt ...
    hatte. Ich schaltete den Herd aus und spurtete ins Bad zum Duschen. Kurz darauf stand ich in voller Latexmontur und rasendem Puls vor ihrer Wohnung. Ich öffnete und zog den Schlüssel ab. In der ganzen Wohnung war das Licht gedimmt. Durch meine Maske zusätzlich gedämmt hörte ich Stimmen aus Karins Schlafzimmer. Langsam ging ich zur Tür und öffnete. Karin stand direkt davor und zog mich am Arm hinein. Sie hatte ebenfalls einen Ganzkörperanzug an aus rotem Latex, allerdings ohne Maske. Sie trug gefährlich aussehende, irre hohe Pumps und hatte den Harness umgeschnallt, mit dem sie es damals auch mir besorgt hatte. Auf ihrem Bett, das heute komplett mit schwarzem Gummi bezogen war, kniete ihre Kundin. Bis auf die Latexmaske, die nur Augen und Mund freiließ war die Frau nackt. Ihre Hände waren mit Lederarmbändern auf ihren Rücken gefesselt. Um den Hals hatte sie eine Leine, die an den Metallstäben von Karins Bett befestigt war. Ihr Mund war mit wahrscheinlich demselben Gummiball wie bei mir damals geknebelt. Sie war total verschwitzt und der Speichel ran ihr aus dem Mundwinkeln. Als ich eintrat stöhnte sie laut und vernehmlich in ihren Knebel. Karin hieß mich auf dem Sessel Platz zu nehmen. Ich tat wie mir geheißen und Karin fixierte anschließend meine Arme an den Lehnen und meine Beine an den Füßen des Stuhls mit Lederbändern. Karins Kundin ließ mich dabei nicht aus den Augen und stöhnte immer lauter in ihren Knebel. Als ich fest an den Stuhl gefesselt war ließ Karin von mir ab und ...
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