1. Französisches Spiel zu dritt 04


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Anal, Reif, Tabu,

    Gehorsam noch viel Freude bereiten wird.&#034 Mit diesen Worten entläßt die Gräfin Marie-Claire und das Mädchen nähert sich zielstrebig, aber mit züchtig gesenktem Blick, Jean-Pierre, den sie bereits vorhin beim Betreten des Spiegelsaals in einer Ecke erspäht hat. &#034Und nun der absolute Höhepunkt des Abends: Amélie, aus nobler, alter französischer Familie von der Loire, zum ersten Mal in der Wiener Gesellschaft! Zur Einführung will sie ihren jungfräulichen Hintereingang meiner Lotterie für wohltätige Zwecke zur Verfügung stellen!&#034 Anerkennendes Gemurmel unter den Gästen. &#034Muß ich es jetzt mit allen hier im Saal machen?&#034, fragt Amélie leise und hat plötzlich Angst vor ihrer eigenen Courage bekommen, mit der sie der Gräfin für ihre Aktion freie Hand gelassen hat. &#034Keine Sorge, ma petite, nur mit dem Gewinner!&#034, beruhigt die Gräfin das Mädchen. &#034Meine Herren, Sie haben jetzt genau eine Viertelstunde lang die einmalige Gelegenheit, bei meinen Serviermädchen mit den geflochtenen Bauchläden Lose zu erwerben. Der Gewinner hat das Vergnügen, die schöne Amélie öffentlich in unseren Kreis einzuführen! Bonne chance!&#034 Die Gräfin ist sich der Wirkung ihrer Ankündigung bewußt. Alle 24 Herren erstehen Lose, teils um richtig großzügige Summen. Um das Lotteriefieber noch anzuheizen, läßt die Gastgeberin einen gepolsterten Drehsessel auf die Bühne bringen, auf dem Amélie breitbeinig kniet und sich dabei gebückt mit den Händen an der Lehne aufstützt. Immer wieder ...
    dreht sie das nackte Mädchen um die Achse des Stuhls, damit die Herren ihr vollkommenes, weit herausgestrecktes Hinterteil gebührend in Augenschein nehmen können. Die Hausmädchen servieren weiter fleißig edle alkoholische Getränke, was die Stimmung noch höher steigen läßt. Mit dem Champagnerglas in der Hand stehen die Herren in großer Runde um das Podest, auf dem sich der exquisite Preis der Lotterie dreht. &#034Meine Kleine, wie Du weißt, ist das hier ein besonderer Abend. Die Herren haben bedeutende Summen für einen guten Zweck gespendet. Und alle wollen, daß das Schicksal ihnen den begehrten Gewinn zuteilt: Deinen süßen Arsch!&#034 Amélie ist stolz, daß ihr junger nackter Körper einen solchen Eindruck auf die vornehmen Herren macht und wartet mindestens so gespannt auf das Ergebnis der Ziehung wie die Lottospieler. Während sie langsam im Kreis gedreht wird wie ein Rouletterad, betrachtet sie unter ihrer verzierten Maske die Gesichter der Herren. Aus manchen Augen spricht die nackte Gier, andere zeigen Machtgefühle, bei den meisten wölben sich die Hosen bereits beträchtlich. &#034Will sie, daß es der General macht, der zu ihr herrisch sein wird wie zu seinen jungen Rekruten? Oder lieber der Professor mit den grauen Haaren und den Goldrandbrillen, der bestimmt schüchtern ist und sich an keine attraktive Studentin heranzumachen traut? Vielleicht gewinnt ja auch der schon stark angeheiterte Dicke mit dem roten Kopf? Ob der überhaupt noch zu so einer Leistung imstande ist?&#034 ...
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