1. Franks und Thess - Dedicated to Amalung (Part 1)


    Datum: 18.03.2018, Kategorien: Ehebruch,

    war es um mich geschehen. Ich machte dass ich aus meinen Kleidern kam. Und begann sie zu lecken und auszuschlecken. Thessa genoss es und raunte mir zu: "Genau das brauche ich jetzt! Komm Frank. Lass uns unser Bettchen richtig standesgemäß einweihen mit einem Fick der sich gewaschen hat. Ich will dich spüren ganz tief in mir drin." Das lies ich mir nicht zweimal sagen und drückte ihr meinen steifen Pint langsam bis zum Anschlag in ihre nasse Muschi. "Ja mein Schatz! Genau so brauch ich dich jetzt" Wir fickten in allen möglichen Stellungen die wir damals kannten und uns trauten. Die Zungenspiele wollten gar kein ende nehmen. Wir kamen viermal in dieser "Einweihungsparty" Und was war jetzt aus diesem Platz geworden? Ich schlich förmlich in dieses Zimmer hinein und auf das Bett zu. Ein unsagbarer Ekel überkam mich. Und es würgte mich. Ich sah unser Hochzeitsbild auf meinem Nachtisch stehen und das war dann zuviel. Ich musste mich übergeben! Und es machte mir nichts aus es auf dem Bett zu müssen. Ich weiß nicht mehr wie oft ich anschließend das Messer in die Matratze gestoßen habe. Ich weiß nur noch das ich die Bettdecken und die kiesen genüsslich zerfetzte und durchschnitt. Die stofflichen Überreste der Bettücher, Kissen und Laken steckte ich nachher einfach in die Mülltonne. Das Schlafzimmer schloss ich ab und habe es nie wieder betreten.... Ich überlegte fieberhaft was ich jetzt tun könnte. Saschas Reaktion war mir wie ein Warnsignal. Thessa war in Ghana bei diesem ...
    afrikanischen Bullen. Was konnte ich tun? Da kam mir eine Idee: Sam! Mit ihm hatte das alles ja angefangen! Ich hatte seine Handynummer immer noch gespeichert. Gespannt lauschte ich dem TUT-TUT bis die meistgeliebte Ansage in englischer Sprache erklang: "Tue number you have dialed is not available at present. Please try again later!" Warum sollte es auch anders sein? Bestimmt vögelten sich Thess und Arthur das Hirn aus der Birne. Und ich saß hier und überlegte wie ich eingreifen konnte. Zuerst einmal rief ich im Büro an und meldete einen kurzfristig notwendig gewordenen Urlaub wegen privater Probleme an. Das klappte ohne Schwierigkeiten. Jetzt hatte ich erstmal zwei Wochen Luft. Doch was mache ich jetzt mit den Kindern? Ich musste wohl oder übel meine Schwiegereltern einplanen. Doch irgendwie war mir jetzt alles egal. Es war sowieso schon alles aus der Bahn geraten. Dieses Gespräch war glaube ich das schlimmste und peinlichste das ich je in meinem Leben führen musste. Ich habe über 2 Stunden mit meinen Schwiegereltern gesprochen, dazwischen haben wir uns angebrüllt, aufgelegt, wieder angerufen, entschuldigt und beratschlagt. Am Ende musste ich erkennen, das ich dankbar für ihre Bereitschaft die Kinder zu versorgen, bis sich die Situation geklärt hat - egal wie es auch ausgeht. Ich fuhr Michael und Sascha also wieder hin mit der Erklärung Mami geht es gerade nicht so gut und ich müsste zu ihr fahren. Also. Weiter mit der Aktion "SAM" zwischendurch habe ich immer wieder versucht Thess zu ...