1. ~Atlanta Anal Virgin~


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal,

    Worten tauchte er seine linke Hand in das Sektglas. Eigentlich wollte er Spucke nehmen, doch ihm fiel im letzten Moment ein, daß sie das vielleicht als etwas Ordinäres empfunden hätte. Er schob ganz langsam aber mit etwas Druck ihre Beine breit, gerade so daß er ihre Perle bestaunen konnte. Sie legte ihre linke Hand auf seine andere. Er hielt sie fest. Und ohne ein Wort der Vorwarnung fing er an mit dem Handrücken seiner Linken über ihren Schamhügel zu streichen. Weiter zu ihrer Klitoris und noch weiter hinab. Sie stöhnte leise und drückte seine rechte Hand ganz fest. Noch ein paar Mal tat er das gleiche, mal etwas schneller, mal etwas langsamer und dann drehte er seine Hand und schob drei Finger direkt an ihrer Klitoris auf und ab. Zu dem Sekt kam auch ihre Lust und sie war schon sehr feucht als er sein Reiben intensivierte. Ihre Perle und ihre hellbraunen Schamlippen waren schon gewachsen. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Sie biss sich auf die Lippen, versuchte ihr stöhnen zu unterdrücken doch meistens gelang es ihr nicht. Es gab die typischen Geräusche als er es ihr besorgte. Mit geschlossenen Augen und offenem Mund zuckte ihr Körper im Takt der Berührungen. Ihr Becken bewegte sich ganz natürlich seiner Hand entgegen. Ganz langsam wagte er sich voran und schob einen Finger zur Hälfte in ihre vor Saft triefende Möse. Sie erschrak. 'No ... please ... no ... I'm a virgin' rief sie und mit ihrer Hand umklammerte sie fest sein Handgelenk. Sie drückte ihm beinahe die Pulsadern ...
    ab! 'Please ... you don't understand. My family is really religious. ... I will get married as a virgin. Or my dad ..... He ... please ... Don't touch me like that !!' Schade, jetzt wurde es gerade lustig, dachte er sich. Um nicht die Stimmung zu ruinieren und seine bisherigen Erfolge zu Nichte zu machen, zog er seinen Finger aus ihrer tiefen Pforte. Er machte weiter wie vorher. Es kam auch wieder erfülltes stöhnen aus ihren Lippen. Wie beim Kohlezeichnen benütze er seine geschickte Hand. Vor gut zwanzig Minuten ging es mir ähnlich. Wie jetzt war die Stimmung am Kippen, aber er fing sie auch vor kurzem perfekt ab. Als Kirstin fragte ob er sie Heimfahren könnte, brauchte er seine ganze Überzeugungskraft um sie dazu zu überreden mit ihm auf Motel zimmer zu gehen. Er sagte ihr, daß er morgen wieder nach Deutschland zurück mußte. Er machte ihr Komplimente und erzählte ihr wie gern er sie hatte. Der Regen hatte inzwischen aufgehört aber draußen auf der Veranda tropfte noch das Wasser unüberhörbar vom Dach. 'Ok, I will go with you. But ... you know... I like you too... But please, don't be fast.' unter Herzklopfen gab sie ihm ihre Bedingungen bekannt. Hand in Hand machten sie sich auf und er merkte wie sie leicht zitterte. Sie hatte fast den Höhepunkt erreicht. Immer wieder klammerte sie sich in die Coach. Ihre Beine hatten längst den Boden verloren. Spreizend zog die Knie an und spannte ihre Füße wie eine Ballettänzerin. Die Füße waren auf der Höhe ihrer Möse und wegen dem Vorrollen ...