1. Marlene und die ruhigen Zeiten...


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Transen,

    Die letzten Wochen waren schön. Ich hab da jetzt sowas wie eine Beziehung. Genau genommen ist es eine Wochenendbeziehung. Von Freitag bis Sonntag. Und langsam gewöhne ich mich daran sowas wie ein vollkommen sogenanntes „Normales“ Leben. Wir gehen aus, verbringen viel Zeit in der Wohnung. Wir kochen, vögeln, schauen Fernsehen, Vögeln, wir duschen und haben einfach eine tolle Zeit. Ich gehe gerade einkaufen weil Mark und ich heute Gäste haben. Ein befreundetes Paar, in der selben Konstellation wie wir. Ich habe keine Ahnung was ich kochen soll, ziellos schlendere ich durch den Supermarkt und beschließe dann etwas beim Thailänder zu bestellen. Zuhause angekommen ziehe ich die Jacke aus und gehe in die Küche um mir einen Kaffee zu machen. Ich denke gerade darüber nach was ich anziehen soll als ich plötzlich zwei Hände auf meiner Hüfte spüre und einen feuchten Kuss im Nacken. Ich lächle und greife Marks Kopf. Seine Hände wandern langsam unter meinen Rock, ein Finger gleitet in meiner Furche entlang. Ich mache mir meinen Kaffee fertig und schäume die Mich. Marks Finger massiert mir inzwischen ein wenig mein Fötzchen und ich muss leicht stöhnen. Ich giesse die Milch in den Kaffee und nehmen einen Schluck. Mark presst mir inzwischen sein Becken an den Arsch und ich spüre diesen wunderbaren Schwanz schon beinahe in seiner vollen Härte. Ich reibe meinen Hintern ein wenig an seinem Schwanz. Mark greift von hinten in meinen Slip und spielt mit meiner Klit in der gerade das Leben erwacht. ...
    Ich greife nach hinten und massiere Marks Harten durch die Hose. Er schwillt gewaltig an. Ich fordere nun Mark durch hartes Drücken auf mich endlich ranzunehmen. Mark nimmt meine Hand und führt mich zum Küchentisch, er schiebt meinen Rock hoch, küsst mich noch einmal und drückt meine Beine auseinander. Ich falle nach hinten und schauen zwischen meinen Beinen hindurch. Ich sehe wie Mark sich die Hose öffnet, sie nach unten fallen lässt und aus dem Slip steigt. Ich beisse mir auf die Lippen als ich diesen Prachtschwanz in seiner vollen Erhabenheit vor mir sehe. Ich greife mit meiner Hand zu meiner Möse und ziehe mein Loch ein wenig auseinander. Mark kommt näher und greift sich das Gleitmittel. Sein Schwanz klopft schon leicht an. Dann reibt Mark seinen Schwanz ein und fingert mir Gleitmittel ins Loch… ich muss leicht stöhnen und schaue Mark hart an. Mark nimmt seinen Schwanz und drückt rammt ihn mir fast tief in den Arsch. Ich schreie kurz auf und atme dann durch. Dann fängt Mark an mich von Anfang an s richtig hart zu ficken. Bei jedem Stoß dringt er ein wenig tiefer ein. Ich spüre die aufsteigende Wärme in meiner Muschi, spüre die fette Eichel wie sich mich dehnt. Mark fickt mich jetzt noch härter. Seine Eier klatschen mir hart auf den Arsch wenn er ihn reinschreibt. Ich umklammere ihn mit meinen Beinen und drücke ihn hart auf mich. So tief habe ich ihn noch nie in mir gespürt. Mark beginnt langsam zu stöhnen. Ich packe seinen Kopf und schaue ihm in die Augen. „ Ich will das ...
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