1. Es begann mit einem Foto


    Datum: 16.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Spielchen eingelassen. Doch jetzt wo Jörg schlief, musste sie Farbe bekennen. Statt auf ihre Frage zu antworten schaute ich ihr in die Augen und lächelte. Ich genoss die Spannung die sich zwischen uns aufbaute. Ruhig und bewusst langsam stand ich dann auf. Ich mühte mich nicht, meinen halbsteifen Schwanz zu verstecken. Ich steckte ihr noch einen Zettel mit meiner Telefonnummer zu und flüsterte ihr zu: "Für alle Fälle!", kommentierte ich dies. Sie schüttelte lachend den Kopf und steckte das Papier in ihre Geldbörse. Gleichzeitig holte sie einen Zettel mit ihrer Nummer heraus. Das sah vorbereitet aus für den Fall der Fälle, der nun eingetreten war. Dann griff ich zur Kamera und zog das Stativ heran. Dann schaute ich sie mit meinem besten Lächeln an. "Gehen wir?". Ich sah ihr Zögern, sah den unsicheren Blick auf ihren Mann. Zog sie vielleicht zurück? "... nur zur nächsten Bucht", baute ich ihr ein Brücke. Das Lächeln kehrte in ihre Gesicht zurück. Sie stand auf. Ich schaute auf ihre Brüste und freute mich sie bald in meinen Händen zu fühlen. Ich fühlte wie mein Schwanz vollkommen hart wurde. Langsamen Schrittes, uns immer wieder vielsagende Blicke zuwerfend, gingen wir neben einander her. Sie versuchte ein Gespräch über Fotografie zu beginnen, doch mir war nicht nach Fachgesprächen. Ich wollte sie ficken. So bald wie es ging. Aus dem Augenwinkel beobachtete ich sie. Ich beobachtete das Wippen dieser Brüste, die mich so verrückt machten. Sie sah vor allem über die Schulter und ...
    beruhigte sich, dass Jörg noch schlief. Dann bogen wir in die nächste Bucht und waren somit außerhalb der Sicht- und Hörweite von Jörg. Nicht weit weg vor uns gab es einen schönen Platz im Schatten. Dort könnte ich es mir sehr gut vorstellen. Ich packte die Kamera aufs Stativ, richtete sie auf den Strand zu Jörg und stellte sie auf einen Alarmmodus. Sie vibriert, wenn im fokussierten Teil sich etwas bewegt. "Damit wir nicht überrascht werden", meinte ich zu ihr. Dann drehte ich mich wieder zu ihr und entschuldigte mich für meine Aussage im Beisein von Jörg. "Ich musste den Rückzieher machen", erklärt sie sich, "Du kannst mich doch nicht vor meinem Freund bitten, zum Zwecke der Paarung mich auf dein Bein zu setzen! Aber ich setze mich jetzt gerne auf dein Bein." Kaum im Schatten angekommen, kniete ich mich in den Sand und richtete ein Bein auf. Und sie setzte sich drauf. "Das Mittelbein wäre dir wohl nun lieber?", scherzte ich. Ich umgriff ihre Hüfte und hielt sie fest. Sie immer noch mit einer Hand umschlungen haltend versuchte sie zu küssen. Sie drehte den Kopf weg. So spontan wie mein Versuch sie zu küssen gewesen war, so spontan fragte ich mich plötzlich ob sie nur mit mir spielte. Doch dafür war ich nicht zu haben. Da sie mir ihren Mund verweigerte, küsste ich ihr den Hals. Meine Finger taten das was sie den ganzen Tag tun wollten und glitten sanft über die Brustwarzen. Sie erschauderte. „Oooooh ... tue das nicht", murmelte sie und versuchte aufzustehen. Ich hielt sie fest. ...
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