1. Das Leben des Damianos Episode 37


    Datum: 02.11.2016, Kategorien: Schwule Männer,

    Episode 37 Wir betraten unsere Bleibe und blickten in die verwunderten Augen von Deimos und Jorgos wobei zweiterer das Wort ergriff. „Ihr seid schon wieder hier war aber ein kurzer Orakelspruch. Sprich was sagt die Pythia Damianos.“ „Also bis jetzt hat sie mir noch nichts gesagt und dies wird sie auch nicht tun wie ich gerade erfuhr.“ Jorgos blickte mich nun mit einem Blick der Verwunderung an. „Wurde euer Ersuchen eines Orakelspruches abgelehnt? Dies wäre das erste Mal das dies geschehen ist soweit ich weiß.“ „Nein so ist es nicht der Oberste der Hiereús sagte mir mein Kommen wurde durch die Pythia angekündigt und das Apollo mir persönlich seinen Spruch übermitteln will.“ „Dies Damianos ist eine große Ehre wenn ein Gott persönlich seine Worte an euch richtet wahrlich diese Reise wird immer besser. Mit euch zu reisen birgt mehr Überraschungen als eine wogende Schlacht. Wir werden euch morgen begleiten Damianos wenn ihr den Spruch des Apollo hören werdet.“ „Du Jorgos sollst dich schonen nach dem Spruch möchte ich so schnell wie möglich nach Athen zurückkehren um zu erfahren ob es den anderen gut geht.“ „Damianos ich habe mich geschont da ihr es verlangt habt doch nun da ihr vor einen Gott treten werdet lehne ich dies ab. Deimos und ich werden vor der Halle Wache halten und ich denke auch Nikolaos wird über dich wachen wollen wenn du den Spruch des Apollon erfährst. Ich sage dir du kannst dir deine Worte sparen Damianos sie werden mich nicht erreichen in diesem Punkt werde ich ...
    nicht von meinem Standpunkt abweichen.“ „Nun gut Jorgos wenn dies dein Wunsch ist so will ich ihm nicht widersprechen doch so sagte der Hiereús muss ich bei den ersten Strahlen der Sonne am Tempel sein. Ich vermag nicht deine Meinung zu ändern doch sollten wir uns heute schonen und früh den Schlaf suchen.“ Alle Anwesenden nickten zustimmend und gingen dann wieder den Tätigkeiten nach die sie vor meinem Eintreffen getan hatten. Viel geschah an diesem Tag nicht mehr und so saßen wir gemütlich beisammen vor unserer Bleibe nahmen später noch ein Mahl am Abend ein und begaben uns recht schnell zur Ruhe. Ich legte mich zu meinem Nikolaos schmiegte mich an ihm und genoss seine Nähe denn mehr so wusste ich würde ich erst wieder in Athen bekommen vor allem da sich Deimos und Jorgos mit uns im Raum befanden. Sanft streichelten wir einander und glitten dann sanft in Morpheus Arme. Als ich erwachte und mich umsah sah ich im Schein der Leuchter Deimos der Jorgos gerade dabei behilflich war seinen Brustpanzer anzulegen. Jorgos verzog immer wieder seine Mine und es schien so als ob er dabei Schmerzen verspürte sie jedoch nicht mittels Lauten kundtun wollte. „Was soll das, weshalb legt ihr eure Rüstung an wir sind in Delphi hier droht uns keine Gefahr.“ Jorgos drehte sich in meine Richtung rückte vorsichtig seinen Brustpanzer zurecht. „Das ist uns bewusst Damianos das hier keine Gefahr besteht doch wenn du mit Apollo Zwiesprache hältst werden wir vor dem Tempel Wache halten und dies tun wir ...
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