1. Das Internat 02


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: BDSM,

    und umfing die vor ihr sitzende Frau mit beiden Armen, um ihr einen dankbaren Kuss auf die Lippen zu hauchen. Natürlich wurde aus dem Hauchen ganz unmittelbar ein weites Öffnen der beiden feuchten Münder, die sich aufeinander pressten und den Zungen Raum zum Spiel eröffneten. Ann erhob sich dabei langsam, den Kuss nicht unterberechend, und setzte sich breitbeinig auf die Lehne des Sessels. Das Möbelstück war sehr bequem und wies breite, gepolsterte Armlehnen und eine nicht minder üppige Rückenlehne auf, auf der Ann locker sitzen, sich dabei sogar nach hinten lehnen und mit den Armen auf der so erhöhten Sitzfläche abstützen konnte. Ilkas Mund löste sich, wanderte tiefer, nahm Anns Zitzen saugend in den Mund, erfreute sich an Steifheit der Warzen. Ilka stand breitbeinig in gebückter Haltung vor Ann und offerierte dem hinter ihr keuchenden Mark ihren Po und die in dieser Stellung hochgedrückte klaffende Spalte zwischen den beiden rot gestriemten heißen Arschbacken. Mark befingerte sie zunächst noch von dieser Seite weiter. Wieder drangen Finger in ihre Vagina ein, spreizten und dehnten sie kräftig, ausdauernd wichsend, verließen die tropfende Röhre, wanderte nach vorn und fanden die harte Beere, zwickten, rieben und schüttelten sie aufs Neue, wanderten durch die nasse Spalte zurück und begannen ihren Anus drängend zu umspielen. An ihrem heißen Arsch spürte sie die harte, nicht minder heiße Stange des Mannes, die sich ein ums andere Mal auf der kochenden Haut rieb. Weiter ...
    senkte Ilka ihren Kopf herab und brachte damit zugleich ihren Arsch und ihre Votze in eine noch einladendere Position. Ihr Mund fand die nur zu bereite Votze der Frau, kräftig biss sie zur Begrüßung in das üppige Fleisch. Das Becken wurde ihr noch mundgerechter entgegengeschoben, ihre Zunge glitt tiefer durch den nassen Spalt, kostete die Säfte der Freundin, die zu fließen begonnen hatten. Tief fuhr die Zunge in die Luströhre der Frau vor ihr, so tief diese Stellung es zuließ. Marks Hand hatte den Widerstand ihres Anus gebrochen. Erst mit einem Finger und dann kurz darauf mit einem zweiten, dehnte er auch diese Höhle. Wenn auch neu und schmerzhaft, so ließ dieses Herumwerken in ihren Darm Ilka laut in die Votze vor ihr stöhnen, mit hart über den Kitzler schleckender Zunge hieß sie diese Dehnung höchst willkommen. Wieder verschwanden die Finger und wurden durch etwas hartes, noch dickeres ersetzt. Dieser Pfahl schob sich bedächtig unerbittlich tiefer. Ilkas Zungenschläge waren langsamer geworden, tief horchte sie in sich hinein und verfolgte so die Entjungferung ihres Arschloches mit gespannter und seltsamer distanzierter Aufmerksamkeit. Doch längst war sie viel zu geil, um an ein Zurück auch nur zu denken, gegenteilig begann sie ihr Becken dem Pfahl noch aufnahmebereiter entgegen zu strecken. Je tiefer sich der dicke Penis in ihren Darm schob, desto ungewohnter waren die Gefühle, die sie jedoch begrüßte und dankbar als zunehmend erregend registrierte. Der Mann in ihr keuchte ...
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