1. Unterwegs zu neuen Erfahrungen 13


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Anal,

    morgen?" fragte Georg. „Ja sie wird morgen zu Besuch kommen." Britta überlegte hin und her, ob sie die Strafe, die sie beide noch zu bekommen hatten ansprechen sollte. Und eine weitere noch wesentlich verzwicktere Geschichte war, die Sache mit ihrem Halsband. Oh ja, Britta war mächtig stolz darauf, dass ihr Herr es ihr gekauft hatte, zeigte es doch ganz deutlich, dass er sich in jedem ihrer Löcher vergnügt hatte, und es wies sie ganz eindeutig als zu ihm gehörend aus. Andrerseits er hatte mit Alina auch seinen Spaß gehabt und ihr war er nicht bereit ein Halsband zu geben. Sie seufzte, warum nur musste das Leben so kompliziert sein? Sie hätte Alina nur zu gerne als eine Sklavin ihres Herrn gesehen. Na sie hatten ja immer noch die Nachmittage an denen sie sich zusammen austobten, geilen Sex hatten. Aber war das schon alles? Und was wurde, wenn Alina erst mal ihre Strafe zur Gänze erhalten hatte? Würden sich ihre Treffen dann fortsetzen lassen? Oder würde ihr Herr sich was Neues einfallen lassen? „Ich werde morgen" erklärte Britta, „wenn Alina zu Besuch ist und du uns gemeinsam benutzt, mein Halsband nicht tragen." „Und warum?" fragte Georg. Irgendwie verstand er es nicht so wirklich. Seine Britta hatte es sich doch so gewünscht und jetzt, wo sie es hatte, wollte sie es nicht tragen. „Du möchtest morgen keine Schläge bekommen?" „Herr, was denkst du! Das ist doch mit das Beste an unseren Treffen. Die Schläge und dann von dir genommen werden, Herr, natürlich möchte ich das!" ...
    „Und warum willst du dann das Zeichen, dass du meine Sklavin bist, nicht anlegen?" „Ich werde nicht allein sein, und ich möchte nicht, dass Alina sich schlecht fühlt." „Meinst du sie würde sich schlecht fühlen?" „Ich weiß es nicht, aber ich mag sie wirklich, und da du sie nicht zu deiner Sklavin machen willst, ich denke ich sollte es nicht wirklich betonen, dass ich dir gehöre. Sie liebt es so wie ich von dir benutzt zu werden, du weißt wie devot sie ist, und da dachte ich, in dem speziellen Fall, da sollte ich verzichten und meine Stellung zu dir nicht wirklich betonen. Es ist dir doch recht oder?" Georg gefiel sehr, was er hörte, und er griff sich Britta und knutschte sie ab. Dann nahm er sie hoch und wollte sie ins Schlafzimmer tragen. „Herr!" „Was?" „Ich bin nicht wirklich vorbereitet." Georg grinste und meinte, dass sie an dem Timing durchaus noch Verbesserungen vornehmen könnte. Britta sagte nichts darauf, denn sie gestand sich, dass Georg recht hatte. Irgendwo zwischen dem Verräumen der Einkäufe und dem Kochen, ach ja, wenn sie damit gerechnet hätte, damit hätte rechnen können, aber konnte sie denn nicht jederzeit damit rechnen, dass ihr Herr sie benutzen wollte? Oh ja, und es war so schön. Und sie nahm sich vor, es in Zukunft besser zu machen. Eben wollte sie ins Bad huschen, um das Versäumte nach zu holen, als das Telefon klingelte, Brittas Telefon. Sie sah es ungläubig an. Eine Nummer, die sie nicht kannte. „Na geh schon ran!" „Ich weiß nicht, ich wollte grade, ach es ...
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