1. Fast ein Gangbang im K13


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    liegend gefickt zu werden bietet diese Möglichkeiten und ich freue mich darüber, Zärtlichkeiten durch meine Hände zurückgeben zu können. Der Fick wird dadurch meinem Empfinden nach viel intensiver, auch gefühlvoller. Ja, verdammt noch mal, ich will anonym gefickt werden! Ich will keine Beziehungskiste. Ich stehe auf Spontanficks im Darkroombereich einer Sauna, am Strand und im Wald. Ich stelle mich liebend gern zur Verfügung und liebe jeden Schwanz in mir gleichermaßen. Bislang habe ich viele nette Kerle kennengelernt, die es mir gut besorgt haben. Ich danke ihnen sehr dafür. Ich spüre, wie seine Stöße schneller werden und er zu stöhnen beginnt. Ich hebe mein Becken, helfe ihm. Meine Beine schlinge ich um seinen Hals, er senkt seinen Kopf und stößt immer fester zu. Das klatschende Geräusch seines Sackes gegen meinen Arsch ist ziemlich laut. Wir haben einige Zuschauer, die teils wichsend neben unserer Liege stehen. Dann muss er wohl gekommen sein, ein längeres Stöhnen und das Zusammenziehen seiner Arschbacken lassen keinen Zweifel. Ich habe leider nichts dabei gespürt, erst einige Stunden später auf der Toilette ist ein wenig von seinem Samen aus meinem Arsch rausgetropft. Er klatsch mir gegen die Oberschenkel und verschwindet mit einem leisen schön war´s. Ich brauche etwas Ruhe. Bleibe auf dem Rücken liegen und nehme nach ein paar Minuten einen Schwanz lutschend eine kleine Auszeit. Sie dauert nicht lange. Ich höre, wie jemand eine Präserpackung aufreisst und fühle ihn schon ...
    auf meiner Liege knieend sich vorbereitend, mich zu ficken. Na gut, diesmal mit Präser. Ich nehme schnell etwas Gleitgel aus der Flasche neben mir und reibe sein Glied mit dem Präser ein. Den Rest schmiere ich mir zwischen die Beine. Dann ist er auch schon über mir, in mir. Der Dritte an diesem Abend innerhalb einer Stunde, wie sich später durch einen Blick auf die Uhr herausstellt. Ich werde wie wild bearbeitet. Schnelle, schnellste Stöße. Mein Kopf wird gegen die Wand am Ende der Liege gedrückt, ich habe keine Möglichkeit, das irre Tempo dieses Ficks zu steuern. Dann zieht er mein links Bein herum und deutet mir an, vor ihm auf alle Viere zu gehen. Ich folge seinem Wunsch und biete ihm auf allen Vieren vor ihm knieend meinen Hintern an. Und er hämmert wieder wie besessen los. Teilweise ist das unangenehm, fast brutal. Er umfasst mit beiden Händen meine Hüften und hält mich fest. Ich versuche, durch eigene Bewegungen das Tempo etwas zu steuern. Hebe und senke meinen Hintern, schwinge leicht vor und zurück. Wenn ich mich gegen ihn presse kann er nicht so schnell zustoßen, das bringt etwas Erleichterung. Er muss dann wohl irgendwann in seinem Präser gekommen sein, denn er hat sich zurückgezogen. Ich bleibe noch eine Weile im Vierfüßlerstand und schnaufe erleichtert. Jetzt ist es für diesen Abend wirklich genug. Ich fühle meine Arschfotze brennen und habe das Bedürfnis, ausgiebig zu duschen. Wenn einer meiner Partner von diesem Abend dies zufällig liest, dann danke ich wirklich ...