1. Abgespritzt auf der Wohnmobilmesse


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Fetisch,

    Motorhaube lehnte, ihr Bein im stehen überschlug und sich den Pumps auszog um sich den Strumpf zu richten. Ich richtete mich in meinem Stuhl etwas auf um die Situation besser sehen zu können. Als ich ihren kleinen schlanken Fuss mit den dunkel lackierten Fussnägeln sah und gleichzeitig in ihrem Ausschnitt den Brustansatz sehen konnte, vergass ich fast wo ich mich befand und pfiff leicht durch die Zähne. Sekunden später legte sich mein Schleier der Erregung und ich bekam mit das die Verkäuferin, immer noch an den Wagen gelehnt, meine gierigen Blicke mitbekommen hatte. Anstatt sich aber abzuwenden schaute sie starr zu mir rüber, ja ich hatte den Eindruck das sie den Blickkontakt mit mir suchte, und fuhr sich langsam an den Oberschenkeln hoch um dann ganz langsam ihre halterlosen Strümpfe zu richten. Jetzt war es gänzlich um mich geshehen. Ich sass mit einer mächtigen Latte in meinem Stuhl und wusste nicht im geringsten wie ich mit dieser Frau auch nur annähernd eine sachliche Verhandlung führen sollte. Nachdem ich meine Gedanken und meine Latte wieder im Griff hatte, ging ich zur Info des Standes und sagte das ich eine Beratung für ein Wohnmobil brauche. Der Standmitarbeiter griff zum Telefon, wechselte ein paar Wort und sagte zu mir das sich sofort jemand um mich kümmern würde. Meine Augen noch auf den Stand gerichtet wurde ich von hinten von einer sanften weiblichen Stimme angesprochen. Ich drehte mich um, und da stand sie mit ihrem dunklen Pagenkopf, exact sitzendem Kostüm ...
    und strahlend blauen Augen. Sie lächelte mich mit leicht schräg gestelltem Kopf an und stellte sich als Jasmin Meister vor. Ich war so fastziniert, sie ging mir gerade mal bis zu den Brustwarzen, das ich ihr, ohne mich selber vorzustellen, meine Hand reichte. Bei der Berührung ihrer samtweichen, zierlichen Hand durchzuckte mich ein Schauer, der mir sofort wieder einen mächtigen Ständer verschaffte. Ich hatte alle mühe mit meinem Aktenkoffer meine Erregung zu verstecken. Es ärgerte mich, das ich mir nicht nochmals abends einen runtergeholt hatte um mir diese peinlichkeiten zu ersparen. Sofort gingen wir zu dem für mich interessanten Fahrzeug. Sie erklärte mir viele Details und wir lachten immer öfter. Ich merkte das auch ihr meine Gegenwart nicht gerage unangenehm war. Als wir im Innenraum vorne an der Leiter zum Alkoven standen, bat ich sie mir doch einmal die indirekte Beleuhtung des Alkovens zu zeigen. Sie zog leicht dieAugenbrauen zusammen, zögerte einen Moment, stieg dann aber mit sehr aufreitzenden Schritten die Leiter hoch. Bei jedem Schritt auf der Leiter rutschte ihr enger Rock ein Stück höher und ich konnte schon fast den Ansatz ihrer halterlosen Strümpfe sehen. Sie musste sich nach vorne beugen um den Lichtschalter zu betätigen und ich konnte sehen das sie einen dunkelblauen, seidig glänzenden Stringtanga trug. Schnell schaute ich mich um ob irgend jemand uns zu dieser Zeit beobachten konnte. Es war niemand in der Nähe. Sie drehte sich auf der Leiter etwas schräg zur ...
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