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Drunt' in der Lobau
Datum: 15.03.2018, Kategorien: Reif,
So geil und einvernommen war ich von ihr. Aber ich war mir sicher, dass auch sie das wollte, was von mir in sie an Geilheit überfloss. Ich war ihr tobender harter Stachel in ihrem geil erregten und willigen nassen Fleisch. Geilheit pur, so wie ich in sie stach und sie immer wieder auf mich zurück stieß, um noch fester und intensiver dieses Klatschen zu hören, wenn ich so tief in ihrer versank, dass meine Hoden sich zwischen ihre geilen Schenkel pressten. Sie musste ja fühlen, welches Feuer hier in mir schon glühte und nur für sie gekocht und aufbereitet wurde. Und ja und wie und ob - wie geil ich darauf war, diesen heißen weißen Samen in sie zu spritzen. Genießen dabei zu fühlen, wie ich in ihr schäumen konnte und wollte sie zittern und jammern lassen, wenn ihre Lust nur durch meinen Samen gelöscht werden konnte. »Jetzt gehörst Du nur mir!«, dachte ich. Oder sprach ich es sogar, denn sie schien wilder auf mir zu reiten. Als wollte sie mir widersprechen oder doch auch zustimmen oder aber mich dazu reizen, alsbald in ihr meinen Höhepunkt zu finden. Und diese wunderbare reife und hemmungslose Frau - oh ja: sie zeigte wohl allen in dem Moment, dass sie für den Augenblick nur mir gehörte! Ihr Stöhnen war schamlos, wahrer Balsam für meine Ohren, die vor Erregung glühten. Ihre Bewegungen waren die reinste Sünde. Ihre Muschel die feinste Seide, so glatt und samtig: glühend und heiß und nass ausgelegt mit ihren geilen Ficksäften, mit denen sie mich und uns beide schmierte. Wild und ...